Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fordert seit Längerem ein soziales Pflichtjahr für alle. Jetzt hat er seine Idee weiter präzisiert.
Lieber grosser Kanton, ihr dürft auch einfach bei uns nachfragen wie man so was umsetzt. Einfach ohne den Militär-Teil sondern direkt in den Zivildienst. Erwerbsersatzordnung, Kündigungsschutz, minimal 1 Monat pro Jahr (bisschen wie Ferien von der Arbeit), etc., alles bereits gelöst und es funktioniert.
Ich sehe mal wohlwollend über den infamen Affront hinweg - ihr geht alle einmal im Jahr 30 Tage Zivi machen? So Vollzeit? Das is ja faszinierend, wo findet man da mehr zu?
(Klingt nach einem ausreichend signifikanten Bestandteil des täglichen Lebens im direkten Nachbarland, dass ich das Gefühl hab, ich sollte davon schonmal zumindest gehört haben. Blöd. 🫠)
Okay vielleicht braucht es eine kurze Ausführung. Ich meine damit unsere militärische Dienstpflicht von insgesamt ca. 1 Jahr. Diesen kann man aber freiwillig als Zivildienst absolvieren, dauert dann ca. 1.5 Jahre. Dabei macht man erst 6 Monate und dann bis maximal zum 34 Lebensjahr 30 Tage (min) pro Jahr bis man die 1.5 Jahre hat.
Was ich eigentlich damit sagen wollte, wir haben das System rechtlich geregelt, Arbeitgeber kommen damit klar, es gibt eine Lösung für den Einkommensverlust etc.
Aah, das kann ich mir logistisch eher vorstellen. Danke für die Erläuterung :)
ancient fossil says what?
Cool, das Gefühl, zu etwas gezwungen zu werden, das man nicht will - wie beim Zivildienst, nur jetzt lebenslang!
Der Typ kriegt als Grüßonkel zu NICHTS das Maul auf, aber dann haut er so einen Scheiß raus.
Ey, überparteilicher Bundespräsident. Sag doch mal was zu
- Faschisten und ihren Steigbügelhaltern
- Gefahr von Vermögenskonzentration in Demokratien
- Genoziden, die von Deutschland supported werden
Ne, ihm fällt nur soziales Pflichtjahr ein. Noch nie war ein Bundespräsident SO sinnlos.
Gefahr von Vermögenskonzentration in Demokratien
die ganzen Milliardäre machen doch dann in Zukunft ein soziales Jahr, wo ist das Problem?
Wieviele unbezahlte Überstunden werden schon geleistet? Wieviel Ehrenamt? Wieviel unbezahlte Care-Arbeit? Das Problem ist nicht, dass in Deutschland zu wenig gearbeitet wird.
Wirkt ziemlich polemisch und nicht gut durchdacht. An sich wäre ich gar nicht mal dagegen, selbst ein Pflichtjahr zu leisten (wurde ausgemustert und musste das nie machen), aber wie soll das funktionieren? Ich habe gerade einen sehr gut bezahlten Job und bin daher auch in einem teuren Lebens- und Wohnverhältnis “gefangen”.
Ich kann diese Arbeit jetzt nicht einfach ein Jahr pausieren und irgendwo für einen Hungerlohn soziale Arbeit leisten. Selbst wenn ich im Pflichtjahr das gleiche Gehalt bekäme, würde das ein Jahr Stillstand bedeuten. Dieser Wissensverlust ist in der IT nicht gerade unbedeutend, die Welt dreht sich schließlich diese 365 Tage weiter. Für meinen Arbeitgeber würde das auch bedeuten, dass sie erstmal keinen Programmierer mehr haben, was beim aktuellen Fachkräftemangel jetzt auch nicht gerade ein kleines Problem ist.
Denkbar wäre vielleicht ein Modell, bei dem man in Teilzeit geht und in den frei gewordenen Stunden sozialen Pflichtdienst absolviert. Aber ein vollständiges, komplettes Pflichtjahr für jeden ist in meinen Augen so einfach nicht machbar. (To be fair, vielleicht ist das ja auch das, was er eigentlich meint, immerhin spricht er von einer “Pflichtzeit” und nicht, dass diese am Stück geleistet werden muss.)
Gegen den Wissensverlust konnte man das Jahr am Ende der Karriere machen. Dann hört man nicht mit 67 auf und geht direkt in den Ruhestand, sondern beginnt mit 66 das Pflichtjahr, falls man es nicht vorher erledigt hat.
Ginge mir ähnlich, wenn ich ein Jahr nicht als Fahrdienstleiter arbeiten würde, würde ich die Berechtigung zum Fahrdienstleiter und sämtliche Stellwerke verlieren.
Gab es auch zu Zeiten der Wehrpflicht. Denn für einen Großteil der Hilfsorganisationen ist es nicht nur nicht hilfreich, sondern sogar maximal kontraproduktiv, wenn da jemand für ein kurzes Jahr kommt und dann wieder weg ist. (Kosten für persönliche Ausrüstung, Aufwand für rudimentäre Ausbildung, mit der man fast nichts machen kann) Außerdem sind die eh größtenteils ehrenamtlich, also gar nicht so aufgestellt, dass die jemanden unausgebildeten in Vollzeit brauchen können. Dementsprechend war der Ersatzdienst dort so ausgelegt, dass man sich halt über einen längeren Zeitraum dienstverpflichtet hat und in der Summe auf die gleiche Stundenzahl kam, wie Leute, die einen Dienst in Vollzeit geleistet haben. Zu meiner Zeit (in den frühen 2000ern) waren das insgesamt 7 Jahre, mit Übungsdienst an einem Samstag im Monat und darüber hinaus noch 120 Pflichtstunden im Jahr. Das war mehr als machbar und würde ich jederzeit wieder machen. (bzw. mache ich eigentlich immer noch nur eben nicht mehr verpflichtet sondern ehrenamtlich)
Disclaimer: Ich finde die Idee dumm.
Aber man könnte ja um solche Restriktionen herum arbeiten: Arbeitgeber werden verpflichtet, das Gehalt weiterzuzahlen. Ausgleichstöpfe für KMUs, wie bei Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
Skills nutzen: du könntest ja in der Zeit in deinem Feld arbeiten, nur halt für öffentliches Gemeingut. Bibliotheken bekommen sinnvolle IT, Vereine Websites. Anwälte vertreten pro bono arme Menschen und NGOs, Handwerker bauen und reparieren Kindergärten und Schulen usw. usf. Als erstes Projekt bauen die verpflichteten ITler eine sinnvolle Plattform, auf der man das Matching herstellt. Abrechnung von Projekten mittels so etwas wie ECTS Punkten, bis das Jahr vorrüber ist. High Achiever kriegen noch einen Bonus, Rentenpunkte oder wasweißich.
Aber insgesamt finde ich trotzdem, dass man über die moralischen Aspekte solcher Zwangsarbeit entscheiden sollte, und nicht über solche, ich nenne sie mal technische Details.
Ist bei mir ähnlich. Nen okay bezahlten Job, aber mit dem halte ich mich und meinen Partner (der sonst weil sein Job nicht das “Lebenserhaltungsminimum” abdeckt, ohne mein Einkommen zurück nach England abgeschoben werden würde) über wasser!
Und ich und er kommen von ganz unten ;-;
Ist der Arbeitgeber dann auch verpflichtet einen angestellt zu lassen bzw wieder auf die selbe Position mit mindestens den gleichen Gehalt einzustellen?
Jetzt stell doch nicht gleich solche Fragen. Gib der Lobby erst mal Zeit sich zu positionieren.
Lass mich bitte davor in die Stadt ziehen! Keinen Bock zeit mit dem Nazi Pack meines Dorfes zu verbringen!
Ach ja. Zwangsarbeit. Warum nicht.
Aha. Und wie wird das organisiert? Bekomm ich jedes Jahr ne Erinnerung, bis ich meinen Dienst absolviert hab? Wer schickt die? Was passiert, wenn ich’s nicht mache? Muss ich mich rechtfertigen, wenn ich dieses Jahr (wieder) nicht kann/will? Ab wann wird gezwungen? Bis zu welchem Alter? Ergibt es Sinn, meinen 81jährigen Vater damit zu belästigen? Oder ist der entschuldigt, weil er vor >60 Jahren beim Bund war? Ich bin erwerbsunfähig, werd ich direkt ausgemustert oder muss ich mich erst vor 30 Leuten nackt machen? Muss ich mich nächstes Jahr wieder nackt machen? Was passiert wenn ich sterbe, bevor ich die Gelegenheit hatte? Müssen meine Erbys dann zwei Jahre machen?
Diese “einmal im Leben irgendwann” Sache ist eine seltsame Idee.
“Präzisiert” lol
Einfach jedes Jahr ein Jahr lang
Er kann ja gerne vorlegen und ein Jahr im Pflegeheim arbeiten, statt nur in seinem Schloss rum zu sitzen.
Manchmal fliegt er auch in seinem Heli, schaut runter auf unser friedliches Land und denkt sich “Gutes Getreide”.
Klassiker
Ich habe als aktives Mitglied der lokalen FFW schon jetzt keinen bock auf die ganzen alibi-Kamerad*innen, die nur beitreten weil sie sonst was anderes machen müssten.
Teilnahme auf Zwang (der Eltern) kenne ich schon aus der Jugendarbeit und bringt niemandem was.
Ich habe auch Zivildienst geleistet und unter meinen Mit-Zivis (direkt und in den Seminaren) auch nur engagierte und (in Anbetracht der Umstände) motivierte Leute kennengelernt.
Wohingegen die Gleichaltrigen die zum Wehrdienst sind, mal ganz abgesehen von den toxisch-maskulinen Gehirnfürzen die ihnen dort eingeimpft wurden (“Nur wer bei der Bundeswehr war, ist ein echter Mann”, “Zivis sind Versager die im Kriegsfall von der eigenen Seite erschossen werden würden”, usw.), eher die faulen Säcke waren, die nur dort hin sind, weil sie mussten und dort am Ende nur (das war ihnen auch selbst irgendwie bewusst) auf Staatskosten Zeit verplempert und gesoffen haben. Ich habe auch später in einer Weiterbildung Berufssoldaten kennengelernt, das schien wieder ein ganz anderer Menschenschlag zu sein, von dem ich eher positive Eindrücke hatte.
Was ich aber sagen will: Wir Zivis waren motiviert, weil wir uns dafür entschieden haben, und selbst wenn wir mussten, das Beste draus gemacht haben. Das gleiche gilt für FSJler und BFDler noch mehr. Hätten wir jetzt einen Pflichtdienst, dann hättest du die Aufgaben von Zivis mit den obigen BWler-Pfeifen und Saufköpfen besetzt. Das kann eigentlich nur zu mehr Schaden als Nutzen führen wenn du die eh schon knappen Ressourcen im sozialen Bereich durch Beaufsichtigung von quasi-Gefangenen bei der Strafarbeit bindest.
Lieber Pflege, Gesundheit usw. endlich wieder de-privatisieren, gerne richtig hart enteignen. Außerdem Standards heben und ordentliche Löhne zahlen. Dass das für die Politik erst gar keine Option ist und man stattdessen in alle Richtungen rotiert, z.B. Billiglohn-Arbeiter aus dem Ausland und jetzt Zwangsdienst, zeigt wie tief wir Ideologisch in der Scheiße stecken.
@Obin
Naja ich glaube schon dass das Verhalten mindestens so sehr von der Aufgabe wie von der Person abhängt.Mit anderen Worten:
Wenn meine Aufgaben sich weitgehend auf Gleichschritt, Wachdienst, Patrouille usw. beschränken ist das halt wenig sinnstiftend (vor allem in Friedenszeiten). Da würde ich glaube ich auch saufen…Wenn die selbe Person sich um Menschen kümmert ist die Tätigkeit an sich sinnvoller. Es ist sofort wichtiger wie man sich verhält. Man sitzt eben nicht seine Zeit ab,
1/@Obin
2/
sondern trägt echte Verantwortung. Und wenn es “nur” für die Person ist, die man im Rollstuhl durch den Garten schiebt.mMn liegt es also viel mehr an der Situation. Auch ein fauler saufender Wehrdienstleistender* kann ein guter Zivi sein. Ganz einfach weil er merkt das er was sinnvolles tut.
(*Ich rede vom Einzelfall nur dass das hier nicht als pauschale Diffamierung gewertet wird)
Auch ein fauler saufender Wehrdienstleistender* kann ein guter Zivi sein. Ganz einfach weil er merkt das er was sinnvolles tut.
Das kann gut sein. Ich denke vermiest würde das aber vom Durchschnitt werden. Die Betreuer werden den durchschnittlichen Zwangsdienstleistenden dann irgendwann satt haben, sich Vorurteile bilden und den Dienstleistenden dann nur noch die Drecksarbeit machen lassen oder irgendwie beiseite schaffen, damit er nicht stört. Und nach der vierten Woche Klos putzen ist es dann auch spätestens für den seltenen Einzelfall zu ende mit der Hoffnung “was sinnvolles zu tun”. Darauf kommt halt auch, dass wir einfach mittlerweile eine andere Gesellschaft sind als vor 20 Jahren.
Aber falls so ein Dienst kommt, hoffe ich einfach du behältst recht.
Die Jugend wird enorm unterschätzt. Das Gehetze gegen #GenZ mag gerade Boomersport sein, aber ich halte das für Unfug.
Ich habe mich auch weniger auf die jungen Menschen bezogen, auch wenn das so missverstanden werden konnte¹.
Aber nein, was ich mit “die Gesellschaft hat sich verändert” meinte war, dass in den letzten 20 Jahren (eigentlich schon seit den 90ern, aber seit 2008 hat es richtig angezogen) eine geplante und schamlose Entsolidarisierung der Gesellschaft durchgezogen wurde. Wir wurden an Misstrauen und Missgunst gewöhnt, an eine Welt in der jeder für sich selbst kämpft, damit wir alle einzeln verlieren gegen die Volksverhetzer, Milliardäre und psychopathischen Konzerne.
Konkret auf den Pflege und Gesundheitssektor bezogen sollte auf der Hand liegen was ich meine: Gierigen Abzockern gehört zunehmend alles und es wird schamlos aus dem Leid der alten/kranken Menschen und Idealismus der Arbeiter Geld ausgepresst. Arbeiter werden desillusioniert, laufen in den Burnout oder stumpfen zunehmend ab. Wenn man in den Beruf gegangen ist um Menschen zu helfen, aber es reicht nur für die allernötigste Grundversorgung und man muss zusehen wie die Menschen dahinvegetieren… Ich kenne ein paar Leute in der Pflege, jüngere und ältere und es geht irgendwo allen so in verschiedenen Abstufungen. Auch an Idealisten mit den besten Wünschen und Hoffnungen geht das nicht spurlos vorbei. Das kann der Hoffnung “etwas bewirken zu können” schon einen großen Dämpfer verpassen, wenn man diese denn dank Billiglohn-Zwangsdienst überhaupt hat.
¹) Ich habe mich schon immer gegen solche “Die Jugend von heute”-Sprüche gewehrt und vor Covid war ich wirklich begeistert welches Engagement diese Generation hat, mit Fridays For Future, Letzte Generation usw. Nur Respekt! Die Zeit seitdem hat es etwas abgemildert, es scheint meine Milliennial-Generation hält ihre politischen Überzeugungen noch mit am Besten, aber die GenZ hat mein Verständnis. Sie wurden bereits mehrfach von der Gesellschaft im Stich gelassen, hat noch sehr viel härtere Zeiten vor sich und sich (bisher) wenig zu Schulden kommen lassen. Ich hoffe halt, dass die steigenden AfD-Umfragewerte sich nach Links umkehren sobald sie etwas schlauer werden und ihnen bewusst wird, dass sie verarscht wurden. (Und vor allem dass man Links besser wird darin vor allem junge Männer anzusprechen, aber das steht nochmal auf einem anderen Blatt.)
Ich kenne das mit der FFW noch aus der Zeit vor der Aussetzung der Wehrpflicht, (hatte mich selbst für 7 Jahre zum KatS verpflichtet) da muss die Führung einfach sortieren. Bei uns durften sich damals nur Leute zur Freistellung vom Wehrdienst zum KatS verpflichten, die vorher schon dabei waren und bewiesen hatten, dass sie das nicht nur als Mittel zum Zweck sehen. Es war aber eh nicht so, dass uns die Leute die Bude eingerannt hätten, weil sie sich verpflichten wollten, weil das Modell zum Glück außerhalb der betroffenen Organisationen praktisch unbekannt war. (Ist es ja immer noch, was man sehr gut an dem Gejammer der selbsternannten Leistungsträger sieht, die Angst haben, ein produktives Jahr zu verlieren und dabei der heiligen Wirtschaft irreparablen Schaden zuzufügen, wenn sie plötzliche einen Pflichtdienst für die Allgemeinheit leisten müssten)
Nur ausgewählte Leute zulassen hat übrigens gut funktioniert. Die Meisten aus meiner damaligen KatS-Einheit sind heute immer noch aktiv, nicht wenige davon inzwischen in einer Führungsposition.
Bin Schreibtisch Jockey durch und durch. Aber mein FSJ und später im Studium dann die Arbeit hinter der Kasse sind in meinen Augen sehr wichtige Erfahrungen gewesen, von denen so manche Person profitieren könnte…
Mal ein Jahr lang ganz unten in der Nahrungskette zu stehen, würde einigen Leuten ganz gut tun. Leider vor allem denen, die sich sowieso rauskaufen.
Find ich gut. Pflichtdienst und Vermögensteuer kombinieren: verpflichtet wird nur, wer auch Vermögensteuer oder Erbschaftssteuer zahlen muss.
Dann kochen die Reichen doch wieder nur im eigenen Saft und kommen nicht mit normalen Menschen in Kontakt.
Deswegen braucht es einen allgemeinen Pflichtdienst für wirklich Alle, aus dem man sich einfach nicht rauskaufen kann.
Beim Wehrdienst ging das ja noch, sich ganz einfach mittels gekauftem Gefälligkeitsgutachten ausmustern zu lassen, wenn man die richtigen Kontakte und das nötige Kleingeld hatte, aber einen allgemeinen Pflichtdienst, der eben nicht automatisch die körperlichen Anforderungen eines Militärdienstes mitbringt, kann man so gestalten, dass das unmöglich ist.
“Rauskaufen” heißt aber in dem Fall nicht nur Geld sondern auch Kontakt, um den Pflichtdienst möglichst bequem verbringen zu können. Christian Lindner zum Beispiel hat seinen Zivildienst also Hausmeister bei der FDP-Stiftung verbracht. Später ist er dann noch Reserveoffizier bei der Luftwaffe geworden mit einem Dienstposten als Einsatztagebuchführer. In beiden Fällen hat der garantiert nicht durch Zufall eine Stelle bekommen, die man so locker auf einer Arschbacke absitzen kann.
Dass zwielichtige Organisationen Scheindienste anbieten, muss man natürlich auch irgendwie unterbinden.
Finde ich eine sehr gute Idee