Dass das Bürgergeld reformiert werden soll, ist beschlossene Sache. Doch die Umsetzung birgt Konfliktpotenzial zwischen Union und SPD. CDU-Generalsekretär Linnemann fordert eine umfassende Reform und sogar den Stopp von Zahlungen.

    • celeste@feddit.org
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      1 hour ago

      Ja, sie hassen einfach arme Menschen und alleinerziehende Mütter, anders isses schwer zu erklären.

  • excral@feddit.org
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    3 hours ago

    Das ist und bleibt reine Symbolpolitik zu lasten der schwächsten. Die können beim Bürgergeld nicht viel streichen bevor es verfassungswidrig wird. Aber dem sollten sich hoffentlich auch die Unionspolitiker bewusst sein. Meine These ist, dass dies eine große Ablenkungskampagne ist, um von echten Sparpotentialen zu lasten der reichen Oberschicht abzulenken.

  • einfach_orangensaft@sh.itjust.works
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    9 hours ago

    Sich selber erst die diäten um einen vollen bürgergeld satz erhöhen und dann sowas abziehen.

    ICH BEKOMME DAS KOTZEN.

    Ich werde nun vom deutschen zitatrecht gebrauch machen: “Wenn ihr mir die Stütze streicht mach ich jagt auf reiche leute” - K.I.Z.

    Meine intentionen sind nicht zwingend deckungsgleich zu dem zitat, ich wollte nur mal anbringen das wir eine massive zunahme von straftaten sehen werden sollte es wirklich zur auszahlungs verweigerung kommen.

  • Ooops@feddit.org
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    12 hours ago

    “Wir müssen wirklich an die Substanz”

    … des Grundgesetzes.

    … der Menschenrechte.

    … der Rechtssttaatlichkeit.

    … des Existenzminimums.

    — Ihr Club Deutscher Unmenschen

  • UpperBroccoli@lemmy.blahaj.zone
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    17 hours ago

    Genau, die Bürgergeldempfänger sind das Problem in diesem Land, nicht die reichen Arschgeigen, die Milliarden auf dem Konto haben, Millionen ausbeuten, alles kontrollieren und keinen Cent Steuern bezahlen. Ist klar.

  • Pestilence@feddit.org
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    10 hours ago

    Ich stimme dem Typen da durchaus zu, allerdings wissen wir ja auch alle, dass die Anzahl der Totalverweigerer äußert gering ist und die dadurch “eingesparten” Gelder, im untersten Bereich der Gesamtkosten angesiedelt ist. 2023 gab es lediglich 13.383 Totalverweigerer, bei den heutigen Bürgergeld inklusive geschätzter Warmmiete von 600€, wären das Ersparnisse von ~187 Millionen Euro jährlich. Die Dienstwagenpauschale dagegen kostet uns jährlich 13,7 Milliarden jährlich. Das sind umgerechnet ne Menge Totalverweigerer.

    • vxx@lemmy.world
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      60 seconds ago

      Meiner Erfahrung nach bräuchten die meisten Totalverweigerer erstmal einen drogenentzug und/oder Therapie.

      Es wäre unverantwortlich sie zur Arbeit zu zwingen und die Kollegen in Gefahr zu bringen weil sie verballert arbeiten kommen.

  • kossa@feddit.org
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    Deutsch
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    16 hours ago

    Generell sei der Eindruck entstanden, dass das Bürgergeld schon “eine Chiffre für Ungerechtigkeit in Deutschland” geworden sei.

    JA, WEIL IHR DEPPEN DAS AUCH IMMER WIEDER SO GESAGT HABT!!!

    Es ist wie mit der iRrEgUlÄrEn MiGrAtIoN. Hat niemanden interessiert, außer drei Verwirrten, dann wurde den Spitzenpolitikern ein Mikro unter die Nase gehalten, und statt das staatstragend Richtige zu tun, nämlich zu sagen “passt schon”, habt ihr diesem ganzen Gesocks nach dem Mund geredet. Und auf einmal, oh wunder, ist das Bürgergeld eine “Chiffre für Ungerechtigkeit” und Migranten schuld an allem anderen.

    • phneutral@feddit.org
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      13 hours ago

      Linnemann ist aktuell wirklich der größte aller funktionslosen Pimmel. Nichtsnutziges Anhängsel. Unwürdiger Flegel. Verabscheutes Stück Scheiße. Wie sehr ich ihn und seine grenzdebilen Faschistensprüche hasse! Er soll schleunigst aus den Medien verschwinden und nie wieder meine Augen beschmutzen, dieser Unmensch!

  • VeloRama@feddit.org
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    17 hours ago

    Hätte mich jetzt auch gewundert wenn die Union was mit GG Art.1 anzufangen gewusst hätte.

    • Latschenkiefer@feddit.org
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      15 hours ago

      Naja die Menschen können sich ja schon selber versorgen. Da ist die Würde von denen gesichert. Aber eine Erhöhung des Bürgergeldes wäre sicher gut.

        • Latschenkiefer@feddit.org
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          13 hours ago

          Essen und Wohnung reicht nicht für ein menschenwürdiges Existenzminimum.

          Ja, absolut, vor allem wenn Bürgergeldbezieher Kinder haben muss da besonders drauf geachtet werden, dass die dadurch keine großen Nachteile haben. General halte ich eine Erhöhung des Bürgergeldes auch für sinnvoll, auch damit Leute nicht den Anschluss verlieren. Auch wenn man Arbeitslos ist, ist man ja immer noch ein Teil der Gesselschaft.

          Aber wenn man Leuten die das Bürgergeld missbrauchen die Sozialleistungen streicht, bleibt ja für die wirklich Bedürftigen mehr übrig. Mindestlohn und dergleichen müssen natürlich mit steigen, damit es auch Sinn macht zu arbeiten. Dafür muss man dann aber auch andererseits die Steuerlast für Unternehmen senken.

          • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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            13 hours ago

            Aber wenn man Leuten die das Bürgergeld missbrauchen die Sozialleistungen streicht, bleibt ja für die wirklich Bedürftigen mehr übrig.

            Nein. Das Geld, das da eingespart würde, wird ja nicht an die anderen Bürgergeldempfangenden ausgeschüttet. Niemand bekommt mehr, nur weil jemand anderem etwas gestrichen wird.

            Dafür muss man dann aber auch andererseits die Steuerlast für Unternehmen senken.

            Nö. Aber anderes Thema, andere Diskussion. Nicht derailen.

  • sfxrlz@lemmy.dbzer0.com
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    13 hours ago

    Der Typ hat so hart Mike Johnson Energie. Immer wenn die öffentlich den Mund aufmachen kommt was richtig dummes raus