Was ist dieser weiße Fleck in Brandenburg, an der Ecke mit Sachsen und Sachsen-Anhalt?
Was ist dieser weiße Fleck in Brandenburg, an der Ecke mit Sachsen und Sachsen-Anhalt?


Worüber AfD-Anhänger sich so alles aufregen, ist mir ehrlich gesagt egal. Die haben nur zwei Modi, Opferrolle und schimpfen wie die Rohrspatzen.
Aber Aussagen und Titel wie “Die Angst vor der AfD ist irrational” oder “Die Brandmauer nützt der AfD” (aus dem Artikel Die AfD steht am Scheideweg: Entweder wird sie bald regierungsfähig oder sie bleibt der ewige Störenfried, einem Auszug aus dem Newsletter) verharmlosen und normalisieren eine extremistische Partei.


Der “harmlose Zeitungsartikel” stammt vom Erfinder der Hufeisentheorie und verharmlost Faschisten. Wenn dir die Gegenrede dagegen nicht gefällt, würde ich mir darüber mal Gedanken machen.


Das hat auch nie jemand in Frage gestellt. Einzig Faschos zu normalisieren wird als nicht legitim bezeichnet, von Menschen, die aus der Geschichte des Dritten Reichs gelernt haben. Du kannst nicht auf Kritik an Meinungen und Menschen damit reagieren zu sagen “trotzdem ist das legitim und man muss es äußern dürfen,” weil du damit nur derailst.
Die NZZ ist ein rechtes Blatt, das die AfD und rechte Positionen nornalisiert hat. Das ist zum Kotzen, schädlich für alle Menschen in der Gesellschaft sowie der Grund, aus dem hier Beiträge der NZZ ins Bodenlose runtergewählt werden und die jeweiligen Poster komisch beäugt und dafür kritisiert werden, dass sie rechten Schund teilen. Verstehst du das?


Alles, was über “die AfD sind Faschos und wir wollen keine Faschos in der Regierung” hinaus geht, ist zuviel.
Mir geht dieses “dies das Ananas ist legitim”-Gesülze aber auch ehrlich gesagt auf die Nerven. Darum gehts nicht. Es geht darum, dass bestimmte Meinungen und Aussagen schädlich für unsere Gesellschaft sind und das muss benannt werden. Positionen rechts der Mitte schaden Menschen, lösen unsere Probleme nicht und haben netto negative Auswirkungen.


Es ist nicht legitim, die AfD als “heilsamen Schock” und “Revitalisierungskur für den Bundestag” zu bezeichnen (Zitate des Chefredakteurs). Es ist nicht legitim zu fordern, die AfD in die Regierung einzubinden.
Es ist so vieles nicht legitim, was die NZZ und ihre Führungsetage so tun. https://www.republik.ch/2025/04/30/auf-dem-rechten-weg-nach-deutschland


Das ist eine seltsame Formulierung für “die NZZ hat stark zur Normalisierung der AfD und des allgemeinen Rechtsruck beigetragen.”


Und beschäftige dich dabei bitte auch mal mit der NZZ.


It’s not only the sources’ reputation that matters, it’s also the individual articles one chooses to share.


Idk if I would give blame to the SPD for the actions of a joint coalition when they’re in the minority. Maybe I should?
I mean, at the very least they were enablers. The SPD at the very least voted for the bad ideas of the Union in parliament. But two things stick out: the SPD-Greens coalition 2002-2005 introduced Arbeitslosengeld II (commonly known as Hartz IV), a law that amplified impoverishment and precariousness of the lower classes, and the decision of the SPD after the 2013 election to enter a coalition with the Union instead of Greens and Left.
While they were leaders of their party, even despite the backstabbing FDP they passed several things that seemed good. For a moment it felt like Germany was moving in the right direction.
Yes, two of the three Traffic Light years were very hopeful. But the SPD also is not innocent of this coalition’s downfall. The FDP started that backstabbing and sabotage very early on and instead of showing them their place during a time the FDP would not risk losing their position of power, Chancellor Scholz faltered and caved in to tgeir demands, paving the way for FDP and Lindner’s later actions.
The SPD is spineless and rarely actually makes politics for worker’s benefits. Instead, the claw to power as much as they can.
All of that being said, my advice remains vote for Die Linke and Grüne first and foremost, and then if you have to the SPD
You don’t have to. Germany employs proportional representation for parties, meaning the parties get seats in relation to how many votes they get. The only exception might be the election of direct candidates, but that is a whole other discussion and not as attached to party elections as it might seem to superficially.


The SPD usually makes progressive promises but when in government (which they were 23 of the last 27 years) they rarely act on those promises and rather do the exact opposite. Right now, they are doing their very best (together with CDU/CSU) to dismantle social security. Bärbel Bas, minister of labour and social affairs from SPD, literally said they were to tighten penalties (for jobless people who don’t do what the Jobcenter tells them to do) to the limits of constitutional allowance. She denies a raise for social security the second year in a row despite the support rates still lagging behind inflation. High ranking SPD politicians engage in populist rhetoric against jobless people and refugees. Stuff like that.
The brief two-year period during the traffic light coalition were the exceptiom, not the rule.


Ich will den jetzt ja nicht wegen seinem Äußeren runter machen
Dann… Machs nicht?


Auf seine Nachfrage hin, ob diese Äußerung den Werten der CDU entspräche, sei er verhöhnt und aus der WhatsApp-Gruppe geworfen worden.
Das zeigt allerdings, dass es sich bei diesen Nachrichten nicht eimfach nur um Emtgleisungen handelt. Eine Entgleisung währe ein Ausrutscher, etwas das normalerweise nicht vorkommt, sondern in einem Zustand herausrutscht, in dem man sich nicht vollständig unter Kontrolle hat.
Dass Magerl selber für seine Kritik an der Äußerung von seinen (ehemaligen) Parteikollegen so behandelt wird, zeigt, dass es sich hier um (im Kontext dieser Gruppe) akzeptierte Meinungsäußerungen handelt, schlimmstenfalls gefestigte Wertevorstellungen.


Better not shut down when getting close to repair workshops.


Um die Frage im Titel zu beantworten: nein. Die AfD hat kein Programm, das Arbeitern weiterhilft, sie setzt sich nicht für Arbeiter und die Verbesserung der Situation von Arbeitern ein und von Arbeitern gewählt zu werden reicht für den Titel “Arbeiterpartei” nicht aus (bzw. sollte dafür nicht ausreichen, aber die meisten Medien sind im Kampf gegen die AfD keine zuverlässigen Verbündeten).


Nichts davon ist bewiesen, es ist alles nur Projektion.
Der Unterschied sind unsere jeweiligen Grundlagen. Ihr argumentiert auf Basis eines unhaltbaren Ist-Zustands, ich auf Basis von “Wenn wir den unhaltbaren Ist-Zustand in Richtung XYZ ändern, dann”.
Aber nix ändern ist immer so bequem I guess.


Doch, natürlich gäbe es diesen Raum. Vielleicht nicht für alle (deswegen braucht man ggf Einschränkungen bei den Neuzüchtungen), aber wie gesagt, Millionen Hektar an Flächen, die derzeit genutzt werden, um Futtermittel anzubauen, die dann dafür nicht mehr gebraucht würden.
Und selbst wenn es diese Flächen nicht gäbe, der Status Quo kann nicht die Lösung sein.
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