• BennyInc@feddit.org
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    3 hours ago

    Ich frage mich gerade, wie tauglich Teppichmesser in der Küche wären. Einfach abbrechen, und Zack — wieder scharf. Vielleicht sind die wegen der Rillen nicht so gut für die Hygiene? Was wenn man sie danach mit kochendem Wasser abwäscht? Hat jemand damit Erfahrungen gesammelt?

  • JustLuck@lemmy.world
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    6 hours ago

    Habe ich heute tatsächlich auch gemacht. Heute abend gab’s Tomatenscheiben statt Quetschtomaten. Lohnt sich schon…

  • macniel@feddit.org
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    9 hours ago

    Volle Deckung hartgekochte Eier, Ananas, und Tomaten, Bleistift hat nun ein scharfes Messer!

  • plyth@feddit.org
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    9 hours ago

    Zeit, einen Wetzstahl zu kaufen, damit sie scharf bleiben, sofern die Messer das zulassen.

    • trollercoaster@sh.itjust.works
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      6 hours ago

      Der hilft nur, wenn die Messer noch nicht zu stumpf sind.

      Für richtig stumpf braucht man schon einen Schleifstein. Die 2-seitigen aus dem Baumarkt (mit 1 groben und 1 feinen Seite) funktionieren eigentlich ganz gut, ohne sonderlich teuer zu sein. Zur Not, wenn man nix Anderes da hat, tut’s auch die Unterseite von 1 Teller, bei den Meisten ist da 1 Rand, wo keine Glasur drauf ist, das funktioniert wie 1 Schleifstein.

      • FUsername@feddit.org
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        4 hours ago

        Ok, unpopuläre Meinung unter denen, die es können, aber ich habe so einen räudigen Schleifer mit 3 verschieden rauhen Rollen und nem Griff oben. Bisschen Wasser rein, je nach Stupfheit (gibts das?) des Messers beim ganz oder mittel rauen Stein anfangen, je Stein 3-5 Mal durch ziehen, fertig. Das Gestell gibt den Winkel schon vor.

        Habe primär Messer eines schwedischen Ramschladens und bin tun Entschluss gekommen, dass das für meine Küchen-Künste so reichen muss.

      • plyth@feddit.org
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        5 hours ago

        Probier mal, den Wetzstahl senkrecht auf den Tisch zu stellen, Spitze auf der Tischplatte, die schwächere Hand hält den Griff oben.

        Dann mit dem Messer in der anderen Hand Scheiben vom Drehspieß abschneiden. Nicht säbeln sondern in einem Zug vom Griff zur Messerspitze, 15-30 Grad, 0 Grad wäre von oben nach unten am Spieß vorbei. Oben ansetzen und nach nach unten während des Schnitts gleiten. 5 mal Innenseite, einmal Aussenseite, bei Bedarf wiederholen.

        Mit dem günstigsten Messer anfangen.

  • infinitebagels@sh.itjust.works
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    8 hours ago

    Oh ja, dieses Gefühl ist unbezahlbar. Endlich das Messer geschliffen und plötzlich geht alles wie von selbst, wie Magie statt Arbeit. Kleinste Mühe, riesige Belohnung.

    Pro-Tipp an alle Aufschieber: schärfen lohnt sich wirklich. Und ja, ich meckere gern, aber wenn das Messer gut ist, hör ich sogar auf zu nörgeln.