Ok, unpopuläre Meinung unter denen, die es können, aber ich habe so einen räudigen Schleifer mit 3 verschieden rauhen Rollen und nem Griff oben. Bisschen Wasser rein, je nach Stupfheit (gibts das?) des Messers beim ganz oder mittel rauen Stein anfangen, je Stein 3-5 Mal durch ziehen, fertig. Das Gestell gibt den Winkel schon vor.
Habe primär Messer eines schwedischen Ramschladens und bin tun Entschluss gekommen, dass das für meine Küchen-Künste so reichen muss.
Es wird nicht scharf, sondern kriegt eine Art Sägeschliff, wodurch es eine Weile scharf wirkt. Scheint (bin kein Profi) nicht so toll für’s Messer zu sein.
Probier mal, den Wetzstahl senkrecht auf den Tisch zu stellen, Spitze auf der Tischplatte, die schwächere Hand hält den Griff oben.
Dann mit dem Messer in der anderen Hand Scheiben vom Drehspieß abschneiden. Nicht säbeln sondern in einem Zug vom Griff zur Messerspitze, 15-30 Grad, 0 Grad wäre von oben nach unten am Spieß vorbei. Oben ansetzen und nach nach unten während des Schnitts gleiten. 5 mal Innenseite, einmal Aussenseite, bei Bedarf wiederholen.
Danke. Ich lege den Stahl flach auf den Tisch. Dann habe ich nicht das Problem, dass er beim Schleifen wackelt. Mein Problem ist, den Winkel konstant zu halten. Da ich für gewöhnlich nur ein Messer benutze, ist üben auch nicht so einfach.
Hab’ ich… nur keinen guten Treiber für meine Hände.
Ok, unpopuläre Meinung unter denen, die es können, aber ich habe so einen räudigen Schleifer mit 3 verschieden rauhen Rollen und nem Griff oben. Bisschen Wasser rein, je nach Stupfheit (gibts das?) des Messers beim ganz oder mittel rauen Stein anfangen, je Stein 3-5 Mal durch ziehen, fertig. Das Gestell gibt den Winkel schon vor.
Habe primär Messer eines schwedischen Ramschladens und bin tun Entschluss gekommen, dass das für meine Küchen-Künste so reichen muss.
Reden wir von sowas hier?
So sieht die Klinge des Messers danach aus:
Es wird nicht scharf, sondern kriegt eine Art Sägeschliff, wodurch es eine Weile scharf wirkt. Scheint (bin kein Profi) nicht so toll für’s Messer zu sein.
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=0uy5NrLEZ4g
Probier mal, den Wetzstahl senkrecht auf den Tisch zu stellen, Spitze auf der Tischplatte, die schwächere Hand hält den Griff oben.
Dann mit dem Messer in der anderen Hand Scheiben vom Drehspieß abschneiden. Nicht säbeln sondern in einem Zug vom Griff zur Messerspitze, 15-30 Grad, 0 Grad wäre von oben nach unten am Spieß vorbei. Oben ansetzen und nach nach unten während des Schnitts gleiten. 5 mal Innenseite, einmal Aussenseite, bei Bedarf wiederholen.
Mit dem günstigsten Messer anfangen.
Danke. Ich lege den Stahl flach auf den Tisch. Dann habe ich nicht das Problem, dass er beim Schleifen wackelt. Mein Problem ist, den Winkel konstant zu halten. Da ich für gewöhnlich nur ein Messer benutze, ist üben auch nicht so einfach.
Zum Üben sonst einfach erstmal einen Bleistift nehmen.
Und das, liebe Kinder, war das Ende von Bleistift1.
Der ist schon spitz genug.
Haben Sie schon versucht, das Gehirn aus und wieder einzuschalten?
Hab das Gehirn meines Kollegen augeschaltet. Wie schalte ich es nun wieder ein? Und was mache ich mit der ganzen roten Flüssigkeit?
Ab und zu fahren Lastwagen vom Roten Kreuz rum. Die nehmen das gerne an.