Ich habe da so das Problem, dass es abgesehen von Nazi-Diskussionen eigentlich nicht so viel zu diskutieren gibt - letztlich läuft alles darauf hinaus, dass rechtsgerichtete Regierungen nichts an der deutschen Israel-Politik ändern werden. Sowas könnte man noch am ehesten in Hinblick auf bestimmten Parteien diskutieren, bei denen noch nicht Hopfen und Malz verloren ist (z.B. Die Linke) - aber halt auch nur, damit man nicht nach erfolgreichem Kampf gegen Rechts nicht immer noch mit einer Regierung dasteht, die nichts an der Israel-Politik ändern will.
Genau diese Haltung, dass die Sache offensichtlich klar und eindeutig sei, besteht auf mindestens zwei Seiten deren Ansichten darüber was das bedeutet komplett gegensätzlich und inkompatibel sind. Und genau das macht konstruktive Diskussionen zu dem Thema so schwierig.
Ich habe da so das Problem, dass es abgesehen von Nazi-Diskussionen eigentlich nicht so viel zu diskutieren gibt - letztlich läuft alles darauf hinaus, dass rechtsgerichtete Regierungen nichts an der deutschen Israel-Politik ändern werden. Sowas könnte man noch am ehesten in Hinblick auf bestimmten Parteien diskutieren, bei denen noch nicht Hopfen und Malz verloren ist (z.B. Die Linke) - aber halt auch nur, damit man nicht nach erfolgreichem Kampf gegen Rechts nicht immer noch mit einer Regierung dasteht, die nichts an der Israel-Politik ändern will.
Genau diese Haltung, dass die Sache offensichtlich klar und eindeutig sei, besteht auf mindestens zwei Seiten deren Ansichten darüber was das bedeutet komplett gegensätzlich und inkompatibel sind. Und genau das macht konstruktive Diskussionen zu dem Thema so schwierig.
Ich bin dafür, dass wir den Spruch im Kontext der Politik in “Hopfen und Merz verloren” umbenennen.
Finde den Gedanken gut aber Merz zu verlieren wäre ja nicht weiter schlimm.
Da hast du wohl Recht, jedoch ist Merz ein bisschen verloren (zumindest sein Hirn/Verstand), also passt das durchaus.
So kann man auch argumentieren ^^.