Oh, hatte vergessen das ich schon einen dazu gemacht habe
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Oh, hatte vergessen das ich schon einen dazu gemacht habe
Ist genau das was ich meinte, war beschissen formuliert und ich war müde.
Wenn die Akkus 8h reichen, wäre das ausreichend. Ich habe aber so meine Zweifel daran, dass wir überhaupt so weit kommen (also im Moment höchst wahrscheinlich nicht). New Holland hatte vor 2 Jahren auf den Öko Feldtagen bei Stuttgart deren erste Version eines LNG Treckers vorgestellt. Damals war der Tank ein enorm großes Problem. Wenn man Gras mäht und entsprechend auch nicht vorne den Tank, sondern das Mähwerk anhängt hatte der glaube eine Arbeitszeit von ca. 2h. Die Betriebsdauer ist mittlerweile glaube ich höher (keine Ahnung wie hoch genau), aber das Zeigt ja recht gut, dass wir von 8h noch recht weit entfernt sind.
Oder Kabeltrommel zum Feld und Traktor einfach einstöpseln. /s
Du magst lachen, aber für größere Betriebe und Schläge ist sowas eventuell wirklich eine interessante Idee. Einfach einen großen Batteriespeicher an den Rand stellen und dann hast du ein System ähnlich wie beim Gülle ausbringen mit Feldrandcontainer. So abwegig ist das gar nicht.
Kann mich dem nur anschließen nur vielleicht noch ein kleiner Einwurf zu den Akkus. Dieci (italienischer T-Lader Hersteller) hat auf der Agritechnika ein cooled System vorgestellt, bei dem man die Akkus von deren Ländern einfach mit einem Gabelstapler und ein paar Schrauben wechseln kann. Das ist auch eine Möglichkeit, wobei sowas halt auch eine zweite Maschine mit Palettengabel erfordert.
Aber ich würde die Möglichkeit zu Elektrifizierung nichtmal an die direkt auszuführenden Arbeiten, sondern eher an die Madchinengröße koppeln. Der Trecker der maximal 2h am Stück pro Tag vor dem Futtermischwagen hängt und sonst nix macht ist jetzt nichts super schweres. Das ist eine gleichmäßige Belastung ohne krasse Leistungsspitzen und der kann einfach Tagsüber Laden. Wenn man jedoch in den Bereich von Treckern Richtung 180+ PS geht, hat man Maschinen, welche nicht die alltäglichen Arbeiten, sondern Kraftintensive FeldFeldbestellung erledigen. Also Mähen (bei 7m Arbeitsbreite Butterfly, mit Aufbereiter und Schwadzusammenführung schluckt der mal ganz entspannt seine bis zu 40l/h), Grubbern, Pflügen, Kreiselegge, Miststreuer usw. Kleinere Maschinen werden tendenziell eher für die einfacheren Arbeiten wie vielleicht Walzen verwendet.
Das ganze geht natürlich davon aus, dass ein Betrieb die Größe hat um sich verschieden große Maschinen leisten zu können.
Ich gebe dir mal einen Tipp. Es ist keine Schande zu einem Bereich von dem man keine Ahnung hat nichts zu sagen.
Vor 2 Wochen war die Agritechnika. Das ist die groeßte Messe fuer Agrar-Außentechnik der Welt. Da ist die gesamte Welt. Von Deutschland Ueber Polen, USAS, Canada, Australien bis hin zu China und Japan. Wenn man wissen will was aktuell das große Ding in der Landwirtschaft ist, ist genau das der Ort wo man dies erfaehrt. Ich bin da gewesen und bin mal so einen ganzen Tag darueber geschlendert. Ich habe genau einen Stand zu rein elektrischen Treckern gesehen, der aber Ausstattungsmaeßig aktuell noch Welten von einer ernsthaften Konkurrenz zu aktuell bestehender Technik entfernt ist. Ich habe an einigen Staenden vereinzelte Maschinen die Vollelektrisch sind gesehen, welche auch gut sind. Was bei allen diesen Maschinen jedoch der Fall ist, war dass die klein war. Das waren Maschinen, welche dafuer gedacht sind, dass sie stationaer Betrieben werden und keinen sehr großen Kraftbedarf (im Vergleich) haben. Es gibt Bestrebungen langsam aber stetig auch die groeßeren Maschinen zu elektrifizieren, sofern dies moeglich ist. Ich finde deine Aussage diesbezueglich, dass wir die Technik bereits haben nicht der Realitaet entsprechend.
Ne, ich fange an zu putzen weil es bei mir immer brutalst unordentlich ist.
Die Notwendigkeit eine Alternative zu entwickeln ist ja offensichtlich da und mit langfristig steigenden Kraftstoffpreisen wird diese auch wirtschaftlicher Natur. Ich wollte im Endeffekt mit meinem Kommentar nur sagen, dass es noch mehr Zeit braucht, bis nicht Diesel betriebene Fahrzeuge im größeren Kraftbereich nicht nur existieren, sondern auch Praxisreif sind. Im Moment ist die Streichung von Agrardieselsubventionen nichts was Anreize schafft (da halt noch keine wirklichen Alternativen existieren). Was aber neben den, wenn auch nicht besonders großen, finanziellen Auswirkungen, welcher vermehrt kleinere Betriebe treffen, viel wichtiger ist, ist das Klima in welchem diese Streichung geschehen ist. Seit Jahren werden kleinere Betriebe mehr oder weniger durch die Politik abgeschafft. Entweder diversifiziert man sich als Betrieb und erfüllt Nischenbedürfnisse, oder man ist dazu gezwungen zu wachsen oder aufzuhören. Der Agrardiesel war letzten Endes nur der Tropfen der das Fass zum über laufen gebracht hat.
Also eher Akku?
Genau das war woraufhin ich hinauswollte. Wenn du viel Kraft brauchst, brauchst du einen großen Akku wenn du nicht alle Nasen lang laden willst.
Wobei man dazu sagen muss, dass Diesel in der Landwirtschaft mehr oder weniger Alternativlos ist. Es gibt bereits die ersten elektrischen Maschinen oder mit Gasantrieben, aber die sind eher klein und für den Stationären Einsatz gedacht. Bis wir die großen Maschinen ohne Diesel einsetzen können wird noch einiges an Zeit vergehen. Das liegt einfach daran, weil größere Trecker (geschweige denn erst Häcksler/Mähdrecher/Roder) in der Lage sein müssen mehr oder weniger Non-Stop zu laufen und gleichzeitig einen enorm hohen Kraft Bedarf haben. Wenn das Feld bestellt werden muss, weil es morgen regnen soll ist nichts mit “Trecker ist nach 2h leer, erstmal wieder ne Stunde Pause machen”. Unter solchem Zeitdruck läuft der Trecker durch und das dann auch 8h am Stück oder noch länger. Vor allem im Osten kann es dann auch sein, dass der nur zum Tanken/Schichtwechsel ausgestellt wird.
Ist bei mir aber schon seit ich 15 oder so bin so. Weihnachtstimmung kommt maximal (und das dann auch schon echt früh) 2 Tage vor Heiligabend auf. Ist aber auch schon vorgekommen, dass die erst nach der Arbeit an Heiligabend (also vielleicht so 18 Uhr) das erste mal aufgekommen ist.
Ich jedes mal wenn spontan wer bei mir zu Besuch kommt:


Aber das Lithium für die ganzen Batterien kommt doch aus dem Kongo. Hast du dir mal angeschaut wie schlimm da die Menschenrechtssituation ist? Sowas kann ich nicht unterstützen. Da fahre ich dann lieber mit Erdöl aus “regionaler” (aus Russland oder dem nahen Osten) Unterdrückung.
Falls es nicht offensichtlich ist: /s


Ich habe nur Thomas Gottschalk gelesen und kurz Angst bekommen, was der jetzt schon wieder für einen Stuss geredet hat.


Hätte ja niemand mit rechnen können.


Der Bundesvorstand hat ja sogar angekündigt, sich nicht mäßigen zu wollen. Seiner Meinung nach war die JA nicht zu rechts, sondern die hat sich nur schlecht dargestellt.
I don’t like the term, because to me, it implies that you have to emigrate from Mint to something else at some point, which is not the case.
I can totally understand where the implication comes from but I personally dont see it like that. I see it more as a measurement for how accessible something is.
It’s not a “beginner distro”.
I would hardly disagree, that it isnt a beginner Distros. However, this does not mean that Mint is bad. It is a rock solid Distros that is focused on accessibility and being user friendly. It gives everyone who wants the ability to learn Linux/CLI while still giving GUIs as Backup if something is to complex in the command line. However not everyone wants to learn Linux/CLI and this is totally fine. For these People Mint is perfect.
Je nach dem was das für Filmchen sind schließt sich das nicht gegenseitig aus…
Die Tage das erste mal mehr oder weniger aus dem Nichts (also bei ner recht traurigen Dokumentation die ich geschaut habe) angefangen zu heulen. Das war auch wild