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Pronomen sind mir egal

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Cake day: June 22nd, 2024

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  • Du magst zwar dich selbst in der Theorie überzeugt haben, du übersiehst im gleichen Zug jedoch, dass sich das Undlichkeitstheorem (U) im Ursprung, also in der von dir vergessenen Ursprungszeit (Utz), auf die Erfahrungen eines einzelnen Menschen bezog, dir selbst auf deiner Reise im Zug, und den weltlichen Dingen, inklusive derer, die du zu erwerben beschlossest. Ê muss innerhalb dieses praktischen Rahmen begrenzt sein. Es ist der Sinn jeder zeitgenössischen Technomusik, dich an Utz zu erinnern, nicht ohne Grund basiert diese omnipräsente Musik fundamental auf Utz. Trotz der allgegenwärtigen Musik hast du die Wichtigkeit der Utz vergessen und deshalb den Fehler gemacht, dich von den zur Utz gesetzten Grenzen zu lösen. Ein verzeihlicher Fehler, das Irren ist menschlich, ebenso mein Irren, dass ich in meinen vergangenen Ausführungen Einzelheiten übersah. Ob das Unendlichkeitstheorem U seine Gültigkeit auch in den von dir beschriebenen Welten der Theorie zu beweisen vermag, viel wichtiger jedoch in dem weiten Universum (wU), das vermag ich nicht zu sagen. Nicht zuletzt auch, weil ich nicht zu sagen vermag, ob unser Universum vielleicht selbst unendlich ist. Nur eines kann ich mit Sicherheit sagen: Kein Mensch dieser Welt kann zu dieser Zeit das Unendlichkeitstheorem im weiten Universum, das UwU, beweisen.


  • Im gleichen Zug betont das “endlich” natürlich ebenfalls die Endlichkeit aller Dinge (Ê), inklusive des Shirts, des FCKs und der AfD. “Diesmal”, also der Moment (m) und die Ê stehen in einer Beziehung, in welcher sich die Ê aus allen ms zusammensetzt. m sind viele an der Zahl und doch nicht unendlich viele, sonst würde sich die Ê in eine Unendlichkeit transformieren. Um zu zeigen, dass m einen einzelnen Bestandteil von Ê darstellt, jedoch erst die endliche Anzahl aller ms auch Ê entspricht, möchte ich zu guter Letzt noch die Konstante c als Anzahl der ms einführen. c darf keinen negativen Wert annehmen, sonst würde sich unsere Endlichkeit in die imaginäre Welt einer negativen Existenz bewegen. Das ist der Grund, warum ich c quadriere, was im Ergebnis berücksichtigt werden muss.

    So finden wir als finale Form der Endlichkeit aller Dinge (inklusive des Shirts, des FCKs, der AfD und der Endlichkeit): Ê = mc2.



  • French Foreign Minister Jean-Noël Barrot arrives at Greenland, begins his speech

    Today, you look at your once beloved neighbor and all you see is madness. Pure madness, megalomania, malice.

    French Foreign Minister Jean-Noël Barrot pauses to smile over his successful alliteration

    No one! No one has the right to take your freedom! And surely not the US!

    People applauding 10 minutes

    French Foreign Minister Jean-Noël Barrot begins to speak again

    So since we talking about freedom. So technically you’re still free if someone owns your land while guaranteeing for your freedom… How about we French invade your Greenland and mine the resources, while you still are free?


  • Das “endlich” setzt voraus, dass du schon vorher (in der Bahn) beschlossen hast, das Shirt zu kaufen, es bisher aber nicht getan hast, obwohl der Wille bis heute besteht. Nun hast du ein weiteres Mal beschlossen, das Shirt zu kaufen und zwar nicht irgendwie, sondern “endlich”, weil der Wunsch ja schon seit längerem besteht. Wenn der Wunsch aber schon seit längerem besteht, widerspricht das zumindest der Implikation des “diesmal”, welches den Shirtwunsch als neu darstellt, weil “diesmal” das Ereignis als einzigartig hervorhebt. Es handelt sich nicht um irgendein Ereignis, sondern um dieses besondere, einzigartige. Das Ereignis ist wie wir wissen allerdings nicht besonders, da du den Shirtwunsch ja schon zu einer anderen Zeit geäußert hast.