Übermäßige Kritik? Ich glaube der Vorstand leidet an Realitätsverlust.
Mehr als Lippenbekenntnisse und bestürztes Händeringen können die nicht. Tatsächliche Kritik, die das Problem im Kern erfasst, stört da eher den angestrebten Kurs der Integration in den bürgerlichen Herrschaftsapparat.
es ist wirklich bedauerlich, daß der Antisemitismus nicht beim namen genannt wird.
Es ist kein Antisemitismus einen Genozid beim Namen zu nennen. Das viele Israelis Juden sind spielt dabei keine rolle.
Du hast natürlich Recht. Unabhängig davon ist in meinen Augen für die Einordnung aber i.A. völlig egal, wer jetzt genau einen Genozid mit welchem Rechtfertigungsnarrativ verübt. Genozid ist immer falsch; er lässt sich nicht rechtfertigen.
Ich befürchte wir können eine Linke haben, die gewählt wird, oder eine Linke, die Israel und Genozid zum Thema machen.
Bei der Außenpolitik bin ich nicht so wirklich auf Linie mit den Linken. Aber wenn ich mich entscheiden muss, ob ich soziale Politik im Inland und asoziale Politik im Ausland oder asoziale Politik im Inland und asoziale Politik im Ausland haben möchte, fällt die Antwort leicht.
Das Problem ist, dass Leute in der Linksjugend angefeindet wurden, weil sie nicht anti-Israel genug waren und waren frühzeitig abgereist. https://taz.de/Jugendverband-der-Linkspartei/!6126944/
na da ist das vakkuum, das die bsw-gründung geschaffen hat, aber doch noch recht schnell gefüllt worden.
Ist das jetzt die Palästinensische Volksfront oder die Volksfront Palästina?
Spalter!






