Wer sowieso schon wenig hat, entwickelt in der Folge auch häufiger eine Depression. Der Sozialstaat muss diesen Stützen der Gesellschaft helfen.
Wer sowieso schon wenig hat, entwickelt in der Folge auch häufiger eine Depression. Der Sozialstaat muss diesen Stützen der Gesellschaft helfen.
Geringverdiener kriegen Depressionen, weil sie so wenig verdienen. Und die Taz sieht die Lösung darin, dass man die in Therapie schickt, dass sie dann mit ihren beschissenen Lebensbedingungen glücklich und zufrieden sind und sich schön weiter ausbeuten lassen?
Was ein Käseblatt.
Aus dem Artikel:
Haben wir den gleichen Artikel gelesen?
ups, den Nebensatz hab ich tatsächlich überlesen.
Das sollte eigentlich die zentrale Forderung sein und nicht “außerdem brauchen wir”.