Wer sowieso schon wenig hat, entwickelt in der Folge auch häufiger eine Depression. Der Sozialstaat muss diesen Stützen der Gesellschaft helfen.

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    2 days ago

    Geringverdiener kriegen Depressionen, weil sie so wenig verdienen. Und die Taz sieht die Lösung darin, dass man die in Therapie schickt, dass sie dann mit ihren beschissenen Lebensbedingungen glücklich und zufrieden sind und sich schön weiter ausbeuten lassen?

    Was ein Käseblatt.

    • rumschlumpel@feddit.org
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      27
      ·
      2 days ago

      Aus dem Artikel:

      Allerdings darf es nicht bei der Symptombekämpfung bleiben. Das Rezept zur Gesundung der Gesellschaft sind bessere Arbeitsbedingungen, eine gute öffentliche Infrastruktur und soziale Absicherung.

      Haben wir den gleichen Artikel gelesen?

      • trollercoaster@sh.itjust.works
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        2 days ago

        ups, den Nebensatz hab ich tatsächlich überlesen.

        Das sollte eigentlich die zentrale Forderung sein und nicht “außerdem brauchen wir”.