entweder du kaufst dir den passenden Sirup, hast nen Spender für Sprudelwasser und mischt es dir selbst (hab ich beides schon gemacht - geht überraschend gut und ist auch merklich günstiger) oder du gewöhnst es dir ab und beschränkst dich nur auf die wenigen Momente, wo es eben auch ohne Plastikmüll geht. Ist gesünder, ist günstiger - und so wird es wieder was besonderes, statt alltägliche Selbstverständlichkeit.
Die Cola war nur ein Beispiel. Der zweite Teil ist der relevante. Und es geht gerade nicht darum, wie man sich selbst aus diesem Kreislauf nehmen kann, sindern um Alternativen für den Handel.
whatever - Fakt ist: Es gibt Alternativen. Man muss sich nur einen Schritt aus der Komfortzone heraus bewegen, dann geht es. Aber genau diesen ersten Schritt braucht es eben. Und wenn der Wille dazu fehlt, geht genau gar nichts voran.
Gute Lösung für Vielcolatrinker. Ich trinke selten Cola, und wenn ich sie trinke, soll sie kalt und sprudelig sein. Nicht warm und abgestanden. Meistens trinke ich sie unterwegs nach bspw. einer anstrengenden Wanderung oder Radtour.
Die Menschen in den südeuropäischen Ländern würden bestimmt auch das Pfand-System verwenden, wenn es eines gäbe. Oder wenn man zwei bis drei Jahrhunderte zurück schaut: die Müllabfuhr und die städtische Wasserversorgung haben für den einzelnen und die Gemeinschaft vieles besser gemacht. Natürlich konnte man auch damals seinen Müll bereits aus der Stadt tragen oder vergraben oder so. Das hat aber kaum jemand getan.
Wenn man es den Konsumenten leichter macht, umweltschonend und nachhaltig zu agieren, dann tun sie das auch. Dafür muss es den Alltagsbedarf nachhaltig verpackt zu kaufen geben (oder selbst abfüllbar o.ä. Auch Konsumgewohnheiten kann man steuern). Im Alltagsstress zwischen Arbeit und Familie und Haushalt und selbstständig passiert eher selten, dass man sich selbst um umweltschonende Alternativen kümmert. Das war die Diskussion, die lieber führen würde, als die über Plastikdeckel. :)
Klar, Alternativen gibts immer. Leider haben wir so viele problematische Bereiche im Leben, wo wir uns auf individueller Ebene Alternativen suchen müssen. Und Getränkeverpackungen sind da so weit unten auf meiner Prioritätenliste, dass die mentale Kosten-Nutzen-Rechnung nicht aufgeht ¯\_(ツ)_/¯
entweder du kaufst dir den passenden Sirup, hast nen Spender für Sprudelwasser und mischt es dir selbst (hab ich beides schon gemacht - geht überraschend gut und ist auch merklich günstiger) oder du gewöhnst es dir ab und beschränkst dich nur auf die wenigen Momente, wo es eben auch ohne Plastikmüll geht. Ist gesünder, ist günstiger - und so wird es wieder was besonderes, statt alltägliche Selbstverständlichkeit.
Die Cola war nur ein Beispiel. Der zweite Teil ist der relevante. Und es geht gerade nicht darum, wie man sich selbst aus diesem Kreislauf nehmen kann, sindern um Alternativen für den Handel.
whatever - Fakt ist: Es gibt Alternativen. Man muss sich nur einen Schritt aus der Komfortzone heraus bewegen, dann geht es. Aber genau diesen ersten Schritt braucht es eben. Und wenn der Wille dazu fehlt, geht genau gar nichts voran.
Gute Lösung für Vielcolatrinker. Ich trinke selten Cola, und wenn ich sie trinke, soll sie kalt und sprudelig sein. Nicht warm und abgestanden. Meistens trinke ich sie unterwegs nach bspw. einer anstrengenden Wanderung oder Radtour.
Die Menschen in den südeuropäischen Ländern würden bestimmt auch das Pfand-System verwenden, wenn es eines gäbe. Oder wenn man zwei bis drei Jahrhunderte zurück schaut: die Müllabfuhr und die städtische Wasserversorgung haben für den einzelnen und die Gemeinschaft vieles besser gemacht. Natürlich konnte man auch damals seinen Müll bereits aus der Stadt tragen oder vergraben oder so. Das hat aber kaum jemand getan.
Wenn man es den Konsumenten leichter macht, umweltschonend und nachhaltig zu agieren, dann tun sie das auch. Dafür muss es den Alltagsbedarf nachhaltig verpackt zu kaufen geben (oder selbst abfüllbar o.ä. Auch Konsumgewohnheiten kann man steuern). Im Alltagsstress zwischen Arbeit und Familie und Haushalt und selbstständig passiert eher selten, dass man sich selbst um umweltschonende Alternativen kümmert. Das war die Diskussion, die lieber führen würde, als die über Plastikdeckel. :)
Klar, Alternativen gibts immer. Leider haben wir so viele problematische Bereiche im Leben, wo wir uns auf individueller Ebene Alternativen suchen müssen. Und Getränkeverpackungen sind da so weit unten auf meiner Prioritätenliste, dass die mentale Kosten-Nutzen-Rechnung nicht aufgeht ¯\_(ツ)_/¯