Die Staatsrechtlerin Brosius-Gersdorf hält sich nach der Kritik an ihren Positionen einen Rückzug von ihrer Kandidatur zur Richterin am Bundesverfassungsgericht offen. Sie wolle sich jedoch auch nicht der "Kampagne" gegen sie beugen.
Der Witz an der Afd ist doch, dass sie nicht von vornherein mit extremen Positionen in den Diskurs kam. Stattdessen wurden extreme Positionen durch kritische Massen von außerhalb, wie Pegida, langsam diskursfähig gemacht, dann übernommen und schrittweise erweitert. (Und aktuell aufgrund der Verbotsdiskussion/des Verfassungsschutzes schritt-/teilweise zurückgenommen, das Wort “Rem.grat.on” soll laut Sprachtegelung der BT-Fraktion ja aktuell beispielsweise nicht verwendet werden.)
Aber um diese extremen Positionen in den Diskurs zu bekommen braucht es eine kritische Masse an Menschen, die politisch absolut nichts zu verlieren hat. Etablierte Parteien taugen dafür nicht. Neue Parteien taugen dafür auch eher nicht. Bürgerinitiativen im Weiteren Sinne schon.
Die AfD war schon sehr früh extremer als der Rest des Parteienspektrums und hat dadurch erst das Overton-Fenster verschoben. Natürlich ist sie nicht von vorneherein mit dem Brecheisen ihrer heutigen Rhetorik massenhaft aufgetreten. Aber Höcke hat z.B. 2014 schon (im Landeswahlkampf für die AfD) geschwafelt, das “Gender-Mainstreaming” sei ein Gesellschaftsexperiment, um “die natürliche Geschlechterordnung” abzuschaffen.
Die AfD hat das nicht alleine gemacht. Die Medien haben fleißig mitgeholfen, indem sie den braunen Kaspern eine Plattform geboten haben und die etablierten Parteien haben sie legitimiert, indem sie ihre Punkte nachgeplappert haben, wie ein Papagei.
Das passt durchaus in den Kontext, denn was da wieder passiert ist, ist das gleiche Muster: Das braune Gesocks setzt eine Agenda und Alle laufen hinterher.
Diese Gesellschaft lässt sich von den Nazis vor sich hertreiben.
Der Witz an der Afd ist doch, dass sie nicht von vornherein mit extremen Positionen in den Diskurs kam. Stattdessen wurden extreme Positionen durch kritische Massen von außerhalb, wie Pegida, langsam diskursfähig gemacht, dann übernommen und schrittweise erweitert. (Und aktuell aufgrund der Verbotsdiskussion/des Verfassungsschutzes schritt-/teilweise zurückgenommen, das Wort “Rem.grat.on” soll laut Sprachtegelung der BT-Fraktion ja aktuell beispielsweise nicht verwendet werden.)
Aber um diese extremen Positionen in den Diskurs zu bekommen braucht es eine kritische Masse an Menschen, die politisch absolut nichts zu verlieren hat. Etablierte Parteien taugen dafür nicht. Neue Parteien taugen dafür auch eher nicht. Bürgerinitiativen im Weiteren Sinne schon.
Die AfD war schon sehr früh extremer als der Rest des Parteienspektrums und hat dadurch erst das Overton-Fenster verschoben. Natürlich ist sie nicht von vorneherein mit dem Brecheisen ihrer heutigen Rhetorik massenhaft aufgetreten. Aber Höcke hat z.B. 2014 schon (im Landeswahlkampf für die AfD) geschwafelt, das “Gender-Mainstreaming” sei ein Gesellschaftsexperiment, um “die natürliche Geschlechterordnung” abzuschaffen.
Die AfD hat das nicht alleine gemacht. Die Medien haben fleißig mitgeholfen, indem sie den braunen Kaspern eine Plattform geboten haben und die etablierten Parteien haben sie legitimiert, indem sie ihre Punkte nachgeplappert haben, wie ein Papagei.
Ja, aber andere Diskussionen.
Das passt durchaus in den Kontext, denn was da wieder passiert ist, ist das gleiche Muster: Das braune Gesocks setzt eine Agenda und Alle laufen hinterher.
Diese Gesellschaft lässt sich von den Nazis vor sich hertreiben.
Aber es geht nicht darum, wie die AfD populär wurde, sondern welche Positionen relevant für eine Definition einer politischen Mitte sind.
Und genau diese Positionen werden im Moment ständig von der AfD bestimmt.
Ach komm. Mir reichts. Geh weg.