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chroot
jail.Welche Distri nimmt man eigentlich, wenn man KDE plasma 6, Debian im Upstream und pipewire haben will. (Und keinen snapd.)
Ich empfehle eine Festplatte und 1 Prozessor in den Computer zu bauen auf jedenfall.☝️👍👍👍
Feste Empfehlung 👍
Festplatte brauchst du nicht (wozu hat man sonst Netzstart), und den Prozessor kann man auch mit ‘von Grund auf’ emulieren.
Außerdem: 2-Sockel-Systeme sind real und können dir weh tun.
Die tun nur weh weil sie schwächer sind als 4 Sockel.
Danke. Sehr hilfreich.
Ist das nicht quasi KDE Neon?
Ansonsten fand ich, dass OpenSUSE ein gesundes Mittelmaß ist.
Neon ist ein KDE-Showcase und nichts für Alltagsnutzung und außerdem von Snap-Verfechtern.
Das könnte passen. :)
Wenn du Debian haben willst, nimmst du Debian. 🤷
Nä. :)
Damit kann ich mir dann ein Debian aus den vorhandenen packages vorkonfigurieren? Dann müsste ich aber sid… hmm. Ist ne Option.
bis auf debian sid, sind es glaube ich alles ubuntu derivate, also mit snapd.
Bei fedora- und archvarianten gibt’s einige auswahl und opensuse tumbleweed hätte auch kde6 und pipewire, falls du dich von nicht-debian-distros verführen lässt.
Hab noch tuxedos gefunden. Das hat Ubuntu als Upstream. Pro: sie entfernen den Ubuntu Spam und snapd und die Browser gibt es als deb und pipewire für den Ton. Contra: Sie fügen tuxedo:Branding hinzu - logisch.
Wer Ubuntu-Derivate nutzt, greift auf Ubuntu-Repos zu und steigert da die Nutzerzahlen. Das dient der Marketingabteilung von Canonical als “schaut wie populär unser Produkt ist” für kommerzielle Nutzer und es gibt mehr Snap-Müll.
Das ist ein valides Argument. Auch Netzwerkzugriffe auf Ubuntu Ressourcen (ntp, die hab- ich- Internet- testseite) zählen dazu. Ich weiß selbst noch nicht genau, ob ich das schlimm finde.
Ich glaube man muss unterscheiden zwischen nutzt Ubuntu Repos und nutzt Ubuntu Repos als Upstream, bietet aber eigene Paketquellen (z.b. https://www.tuxedocomputers.com/de/TUXEDO-Software-Paketquellen-hinzufuegen.tuxedo)
Ich glaube man muss unterscheiden zwischen nutzt Ubuntu Repos und nutzt Ubuntu Repos als Upstream
Man muss das? Und wie soll das gehen? Erklär das mal Canonical, dass Mint und die ganzen anderen nicht zu ihrer Nutzerbasis gehören und dass sich Canonical einen Weg ausdenken soll, diese aus der Statistik zu streichen.
Ja, weil canonical nur die Zugriffe auf den eigenen Servern zählen kann (was nicht möglich ist, wenn die Downstream-Distri eigene Paketquellen anbietet). Darum ging es doch, oder?
Die eigenen Paketquellen sind zusätzlich und kein Mirror der Ubuntu-Pakete. Diese Downstreams greifen direkt auf die Ubuntu-Server zu. Canonical ist eine Arschloch-Firma, die es verbietet Ubuntu-Pakete zu verbreiten: https://www.linuxjournal.com/content/controversy-behind-canonicals-intellectual-property-policy Wenn deine Downstreams sich keine schriftliche Lizenz dafür gesichert haben, sind sie eine Abmahnung vom Tod entfernt.
Dank der zunehmenden Popularität vom Arch-Derivat SteamOS verliert der Ubuntu-Rotz zum Glück an Relevanz unter Heimanwendern.
Fedora.
Wofür willst/brauchst du Plasma 6?
Wofür willst/brauchst du Plasma 6?
Weil 7.x noch nicht draußen ist.
nen Desktop zu haben ist schon ganz praktisch
-_- Hab mal den Springenden Punkt meiner Frage hervorgehoben:
Wofür willst/brauchst du Plasma 6?
weil es die aktuellste und beste Version ist?
Da is mein Haus, haaaaallooooo
Jetzt kannst du gedoxxt werden. Pass auf, wem du im Internet verrätst, wo dein Haus wohnt.
Oh nein o.O Aber jetzt wissen ja alle, dass ich da in dem einen Orangenen bei dem Braunen da wohne…ich meine natürlich in dem Roten bei dem Gelben…äääh
Braun muss dann wohl NixOS sein? Oder bin ich allein in einem Meer von Feinden?
Macht doch Nix.
Welches der Brauns?
Habsburgische Erblande.
Übrigens, ich nutze NichtsBetriebsSystem
Schönes DD, kann nicht Titten hoch gehen.
Fedora Asahi Remix repräsentiert.
Ändert opensuse dann regelmäßig die Farbe, oder wie läuft das?
Ich nutze Pink, übrigens.