Eine Gruppe von Unionspolitikern macht sich für die Abschaffung der sogenannten Minijobs stark. Was einst gut gedacht gewesen sei, verdränge reguläre Arbeit und sei unsozial. Das sieht auch die Gewerkschaft ver.di so.
Das ist der Union aber üblicherweise egal. Die wollen halt nur für (immer plumper werdenden) Populismus irgendwelche Zahlen, aus denen sie das Märchen spinnen können, dass die auch etwas anderes tun als reichen Kumpels und den Kollegen Geld zuzuschustern.
Dafür waren Minijobs a.k.a. “Es bringt niemandem etwas aber dafür sind die Leute aus der Arbeitslosenstatistik raus” bisher immer sehr beliebt.
Ich will deiner Einschätzung zur Union jetzt nicht widersprechen (im Gegenteil, die dürfte ziemlich treffend sein), ich will nur auf den Punkt mit der Arbeitslosenstatistik eingehen:
So weit ich weiß (oder zu wissen glaube) fällt man dort doch nur wieder durch sozialversicherungspflichtige Tätigkeit wieder raus!?
Das ist der Union aber üblicherweise egal. Die wollen halt nur für (immer plumper werdenden) Populismus irgendwelche Zahlen, aus denen sie das Märchen spinnen können, dass die auch etwas anderes tun als reichen Kumpels und den Kollegen Geld zuzuschustern.
Dafür waren Minijobs a.k.a. “Es bringt niemandem etwas aber dafür sind die Leute aus der Arbeitslosenstatistik raus” bisher immer sehr beliebt.
Ich will deiner Einschätzung zur Union jetzt nicht widersprechen (im Gegenteil, die dürfte ziemlich treffend sein), ich will nur auf den Punkt mit der Arbeitslosenstatistik eingehen:
So weit ich weiß (oder zu wissen glaube) fällt man dort doch nur wieder durch sozialversicherungspflichtige Tätigkeit wieder raus!?