In case you’re interested in (co-)moderating any of the communities that I created, you’re welcome to message me.
I also have the account @Novocirab@jlai.lu. Furthermore, I own the account @daswetter@feddit.org, which I hope to make a small bot out of in the future.
A few months ago I wrote out some recommendations around the same theme here. Extracts:
A good start is to install tldr. You use it like man, but it gives you shorter explanations – or rather, a short list of illustrative examples.
Going further, check out Fish instead of Bash. I haven’t use Fish yet, but it’s said to be much better for learning Linux commands as a beginner. Later on, you may switch to Zsh. In any case, hitting Tab once or twice will often give you a list of possible completions to the command you are typing.
Also, I hugely recommend reading at least one book about Linux. I’m now almost through with the O’Reilly book “Classic Shell Scripting” by Robbins and Beebe (ISBN 9780596005955). Despite the fact that it’s 20 years old, it helped me hugely – primarily with the shell and its commands, but also with understanding things like file structure.
It presupposes some familiarity with Unix-like systems and with the shell, so if one’s just starting out, the book “Learning the Unix Operating System” may be better.
Generell wird da aber sehr sehr wenig veröffentlicht,soweit ich es mitgekriegt hab.
Okay, schon mal interessant zu wissen.
Puh, mir wäre keine öffentlichen Quellen bekannt, ich kann aber mal ein paar Leute fragen.
Das wäre echt cool, wenn du dich da umhören könntest!
Ich konnte gerade per Kagi-Suche nach “polizei reform site:berlin.de” zumindest das hier und auch das hier finden. Für baden-württemberg.de, bayern.de und polizei.nrw ergaben entsprechende Suchen nichts.
Noch eine Nachfrage zu den im letzten Absatz angesprochenen Ideen und Konzepten: Gibt es da Dokumente aus Polizeikreisen, auf die du verlinken kannst? Es dürfte schließlich ganz charmant sein, wenn wir in Diskussionen unsere Reformvorschläge einleiten könnten mit: „Also, was ein Professor der Hochschule der Polizei BW mal vorgeschlagen hat, ist…“
Generell: Die Polizeihochschulen haben nicht zufällig so etwas wie ein gemeinsames Archiv oder einen zentralen Publikationsserver, oder?
Ich denke, der Ablauf ist jeweils ungefähr folgender: 1. Sinnvollere, grundsätzliche Vorhaben werden von den größten und einflussreichsten wirtschaftlichen Lobbygruppen verhindert. 2. Politiker sehen sich gleichwohl unter Druck, irgendwas in der Richtung zu machen. 3. Also machen sie etwas, das zwar die Menschen nervt, aber immerhin nicht die Industrie belastet bzw. allenfalls eine Sparte, die nicht die stärkste Lobby hat. Das machen sie umso lieber, als für einen EU-Beschluss hinterher ohnehin kaum je bestimmte Parteien verantwortlich zu sein scheinen.
Im Wesentlichen ist das also wohl ein Beispiel von “hinreichend große Inkompetenz ist von Boshaftigkeit nicht zu unterscheiden”. Aber doch, ich glaube auch, dass manche Konservativen bei solchen Sachen ihre Ja-Stimme durchaus schon mit dem Bewusstsein oder zumindest der Ahnung abgeben, dass sie keine Skrupel haben würden, im Falle der Unpopularität einer Maßnahme sich später einfach als deren Gegner (und natürlich des EU-Regulierungswahns™ ganz allgemein) zu gerieren.
(Im Bezug auf Plastik ist ein Beispiel für eine sinnvollere, grundsätzliche Maßnahme eine radikale Beschränkung der Anzahl zulässiger Verpackungsstoffe, weil faktisch nur dann genug recycelt werden kann.)
Schon auffällig, wie Trump bei seinem Auftritt bei Fox von der Frage nach der Neubewertung der Motivation des Täters mal soeben völlig weglenkt.
Und wie an den ersten zwei Tagen die Updates zu allen neu gewonnen Indizien reichlich flossen, wohingegen jetzt (nachdem widerlegt wurde, dass die auf die Patronen gravierten Parolen auf eine linke Einstellung schließen lassen) seit zwei Tagen von den auf Hochtouren arbeitenden Behörden praktisch gar nichts mehr an Fakten veröffentlicht wurde. Praktisch das Einzige, was bestätigt wurde, ist die geschlechtliche Identität der Mitbewohnerin-Partnerin des Täters, was angesichts des Gesamtbildes eher der Versuch zu sein scheint, ihn per Assozation als links erscheinen zu lassen (und Transpersonen als mordträchtig), zumindest so lange, bis das allergrößte Medieninteresse vorüber ist.
Americans hate that
It’s more the American capitalists and their indoctrinated followers who hate that.
Die Äußerung der Witwe kam ja glaube ich schon zu der Zeit, als die Behörden noch behaupteten, der Täter wäre anscheinend Antifaschist. Damit wirkt es auf mich so, dass sie vorhatte, zur Vorsteherin einer quasireligiösen Verehrung eines Märtyrers der rechten Sache zu werden. Die Realität scheint jetzt eher zu sein, dass die Tat aus irgendeinem Amalgam von Geltungssucht und noch viel rechterer Gesinnung begangen wurde. Damit wird die Frau wohl vor der Alternative stehen, sich entweder mit einem Gestus zu begnügen, der nicht ganz so viel Heroisches hat wie der ursprünglich ins Auge gefasste, oder aber sich an den Umdeutungen zu beteiligen, an denen hohe rechte Kreise garantiert schon stricken. Sie wird dann wohl eher letzteres tun.
Oh ja, die werkseigenen Feeds von Mastodon spiegeln ganz und gar nicht die eigentliche Mastodon-Erfahrung wider.
Das persönliche Feed ist zu anfang völlig leer (dafür aber auch ohne Nazi-, Ragebait- und Werbemüll, und das dauerhaft). Worauf es jetzt ankommt, ist sich sein Feed zuallererst aufzubauen, indem man interessanten Accounts und Hashtags folgt. Umgekehrt will man auch früher oder später manche Accounts muten und Hashtags rausfiltern, die einem regelmäßig uninteressantes Zeug in die Timeline spülen (bei mir ist das z.B. der Hashtag #photography
).
Demntsprechend braucht es seine Zeit (i.d.R. mindestens ein paar Wochen), bis man genügend Accouts und Hashtags zusammenhat, damit das Feed sich nicht leer und leblos anfühlt. Aber der Lohn ist, schließlich ein Feed zu bekommen, das je nach eigenem Geschmack informativ, inspirierend, unterhaltsam oder sonst was ist. (Es kann übrgiens sinnvoll sein, einen eigenen Account für ein rein informatives Feed und einen anderen Account für alles andere zu haben)
Irgendwie schließlich sichergestellt werden, dass die Eltern die auch wirklich selbst gemacht haben.
Nach Arschlöchern, deren Unterschrift wie die Schambehaarung einer Minderjährigen aussieht?
Etwas anderer Fokus (auch etwas BaWü-lastig), aber sauberer und unabhängiger Journalismus sowie regelmäßig augenöffnende Meinungsartikel: https://www.kontextwochenzeitung.de/
Wobei es selbser bereits linkslastig ist (erscheint auch als wöchentliche Beilage in der Taz), und insofern kein direkter Ersatz für die alte bürgerlich-liberale Zeit.
Jaja, es geht halt nicht bloß um die Titelzeile.
I think so, yes.
As someone who’s been on NixOS for about a week, this video is awesome. Thanks for sharing!
It’s still workable for sure.
Above all, memorize one thing: When you update, and then reboot, keep an eye on the computer during reboot, especially during the early stages. That’s because every month or so, when the drivers have gotten updated, you will be presented with a (often blue) screen about MOK Enrolment, i.e. you need your UEFI that the new drivers are trustworthy. If you miss this screen, you’ll boot into a black screen or so without anything telling you what the error is, and to fix it you’ll have to enroll those keys manually – this is not prohibitively difficult, but annoying. (That’s if you have UEFI secure boot enabled. If you have it disabled, there is practically no pain at all, ever. You lose a bit of security though. Personally I have it disabled.)
I recall these times. As experience grows, one needs to do it less and less often :)
Also, if your filesystem is Btrfs (which is usually a great choice), check out Snapper. With it, when an update goes wrong, you can often revert your system to a previous state.
On Fedora, it doesn’t come by default, so you’ll have to install it. I don’t use Fedora, but this guide looks like a decent introduction: https://dustymabe.com/2025/01/07/fedora-btrfs-snapper-the-fedora-41-edition/ Or for something shorter: https://www.andotech.net/installing-snapper-on-fedora-a-comprehensive-guide/
For its usage, this tutorial from openSUSE should be quite transferrable: https://en.opensuse.org/openSUSE:Snapper_Tutorial
If you have an AMD graphics card (or use Intel graphics), one of the biggest pain points is already nonexistent. If on the other hand you have a NVidia card, getting that to run often comes with (recurrent) pains. What is your graphics card?
Halb halb. Das Autoritäre hat materiell die größten Auswirkungen, aber schadet ihm politisch weitgehend nur bei denen, die ohnehin schon in Gegnerschaft zu ihm sind. Die Epstein-Files dagegen schaffen es als fast einzige Sache, dass sich vormals eingefleischte Unterstützer von ihm abwenden.
Alles klar, ich werde da auch mal auf den Kanälen gucken, die mir verfügbar sind. :)