Die meisten Linux-Distributionen haben auf ihrer Webseite eine Installationsanleitung, jedoch zumeist nur in englischer Sprache. Deshalb zeigen wir hier am Beispiel von Linux Mint, wie das Abbild einer Linux-Distribution auf einen USB-Stick übertragen und gestartet (gebootet) wird. Die englische Anleitung für Linux Mint findet sich hier: Linux Mint Installation Guide
Hier die Version in Deutsch: […]
Der Internationale Strafherichtshof UNHCR, der sich im Auftrag der Vereinten Nationen mit Menschenrechtsverletzungen durch Regierungen befasst, hat es jetzt übrigens auch geschafft:
Hintergrund ist, dass Microsoft auf Geheiß von Trump den EMail-Zugang des Chefanklägers gesperrt hat (sic), weil Trump mit dessen Vorgehen nicht einverstanden war.
Hintergrund ist, dass Microsoft auf Geheiß von Trump den EMail-Zugang des Chefanklägers gesperrt hat (sic), weil Trump mit dessen Vorgehen nicht einverstanden war.
…und wer jetzt denkt, er sei fein raus, weil er ja kein Chefankläger ist: kein Mensch kann mittlerweile ernsthaft ausschließen, dass Microsoft auf Trumps Befehl nicht noch durch ganz andere Ringe springt. Und bevor er bei seinem nächsten Schub entscheidet, allen Europäern aus Rache für irgendwas den Stecker zu ziehen, zieht man lieber jetzt schon präventiv Microsoft den Stecker. Fühlt sich gut an.
Mit der Privatsphäre ist es ja auch so, dass das Recht auf Privatsphäre zu einem wesentlichem Teil unsere kollektiven Rechte schützt. Genauso wie das Recht auf Meinungsfreiheit, das Recht auf Kontrolle von Justiz und Polizei durch Grundrechte, und die Abschaffung der Todesstrafe unsere Demokratie schützen.
Das ist alles nicht mehr hypothetisch - schon bei der Brexit-Abstimmung wurden Daten aus Tracking zu Targeted Advertisung genutzt, um massiv die öffentliche Meinung zu manipulieren.
Zu sagen, man brauche keine Privatsphäre, weil man habe nichts zu verbergen, ist wie zu sagen, man brauche keine freie Meinungsäußerung, weil man habe nichts gescheites zu sagen.
Mit Linux habe ich endlich wieder das Gefühl, dass mein PC mir gehört.
mint ist geil. ich habs jetzt seit mai und windows kann mir gestohlen bleiben. ich habe alles was ich von einem computer erwarte und will. es ist einfach, schnell, ressourcenarm, datenfreundlich, werbefrei, hat gute features, nervt nicht alle 2 sekunden wegen irgendwas was meine aufmersamkeit brauchen könnte und läuft einfach. kurzum es ist anwenderfreundlich. wenns doch nur rolling updates hätte, aber dennoch: mint bereue ich keine sekunde.
wenn es doch nur rolling Updates hätte
Die sind auch zu haben.
OpenSuSE Tumbleweed würde z.B. auch nutzerfreundliche Rolling Updates, also die kontinuierliche Erneuerung des gesamten Linux-Systems mit neuen Features und verbesserter Software, bieten.
Der Vorteil ist natürlich, dass Neuinstallationen und disruptive Systemupgrades nicht mehr nötig sind.
Aber Rolling Updates wie auch bei Arch Linux oder Debian Testing verlangen immer noch ein wenig mehr technische Kenntnisse, weil man nicht jede Systemwartung und technische Umstellung komplett automatisieren kann. Man braucht dann also vielleicht alle zwei Jahre einen manuellen Eingriff (wie hier, als Beispiel, bei Arch Linux).
Genau genommen sind Rolling Releases mMn vor allem für Softwareentwickler und Enthusiasten interessant, die wirklich sehr aktuelle Software benötigen. Bei der Softwareentwicklung ist es nämlich so, das viele überschaubare, kleine Änderungen besser sind als ein Mammut-Upgrade alle paar Jahre.
Auf der anderen Seite hat es nämlich auch Vorteile, wenn man sein Linux alle paar Jahre frisch installiert: Das verhindert, dass das System langfristig zumüllt mit altem Kram.
Bin vor ca. einem Jahr komplett von Windows weg, ich vermisse nichts. Dank Manjaro (mit KDE6 Plasma) rolling updates, immer aktuell. Alle meine Games laufen mit Steam oder heroic/lutris.
ich behaupte sogar die windows games laufen ruckelfreier und besser




