Wer sowieso schon wenig hat, entwickelt in der Folge auch häufiger eine Depression. Der Sozialstaat muss diesen Stützen der Gesellschaft helfen.
Wer sowieso schon wenig hat, entwickelt in der Folge auch häufiger eine Depression. Der Sozialstaat muss diesen Stützen der Gesellschaft helfen.
Dreamless_day hat von der geringen Anzahl der offenen Stellen darauf geschlossen, dass sich die Qualität der Stellen verbessern wird.
Dreamless _day hat was gegen Ausländer.
Ja. In der Argumentation ist definitiv der Wunsch der Vater des Gedanken, nicht Logik.
Nicht nur hier. Die Person postet und kommentiert häufiger mal ausländerfeindlich.
Vom Bpb:
https://www.bpb.de/themen/migration-integration/kurzdossiers/344326/die-wirtschaftlichen-auswirkungen-von-zuwanderung/
Vor ein paar Jahren hätte das vielleicht zugetroffen, aber wenn gleichzeitig Arbeitslose immer stärker drangsaliert werden und allgemein Arbeitnehmerrechte abgebaut werden, ist es sehr fragwürdig, ob das am Ende wirklich eintritt. Zumal die Lebenshaltungskosten parallel ebenfalls stark steigen - Union oder AfD werden garantiert nicht anfangen, massiv in den sozialen Wohnungsbau zu investieren.
Ich weiß nicht was Arbeitnehmerrechte mit einem grundlegenden Marktmechanismus zu tun haben sollen.
In den USA hat man auch kaum Arbeitnehmerrechte und verdient oft mehr als in Europa
Dort gibt’s aber auch keine flächendeckende Krankenversicherung. Das Geld kann sehr schnell weg sein, wenn man krank wird.
Die meisten Arbeitnehmer haben eine Krankenversicherung über ihren Job, ohne das es gesetzlich vorgeschrieben ist.
Das stimmt so nicht.
Quelle.
Unter diesen 60% variiert die Abdeckung auch noch stark. Krankenhauskosten werden z.B. nur teilweise übernommen oder manche haben auch gar keinen dental oder vision care plan.
Daher ist ein Gehältervergleich zwischen Deutschland und den USA immer so, als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen. Auf den ersten Blick erhält ein Amerikaner schön hohe Summen ausgezahlt, aber der kann selbst mit viel mehr Gehalt schlechter dran sein als wir in Deutschland.
Ups.
Was heißt für dich Qualität?
Meine Aussage war, dass Firmen mehr Lohn zahlen müssen, wenn es weniger mögliche Angestellte gibt. An den Stellen selber ändert sich erstmal nichts.
Die Bezahlung ist ein wichtiger Aspekt davon, ob eine Arbeitsstelle “gut” ist oder nicht. Du hast ja selbst geschrieben, dass das zu einer geringeren psychischen Belastung (durch weniger Armut) führen würde.
Das stimmt. Neben der Bezahlung kann der Arbeitgeber die Stelle ja auch durch andere Verbesserungen attraktiver machen, daher passt Qualität ganz gut.