Gefahrlos zur Schule zu kommen, das ist für viele Kinder noch immer schwierig. Wo die größten Gefahren lauern – und wie die Straßen sicherer würden.
Gefahrlos zur Schule zu kommen, das ist für viele Kinder noch immer schwierig. Wo die größten Gefahren lauern – und wie die Straßen sicherer würden.
Gute Idee, das wird in der Praxis aber leider regelmäßig an der Durchsetzung scheitern, denn dafür braucht es Personal. Und Personal bedeutet richtige Polizei, nicht Ordnungsamt, denn das Ordnungsamt darf zuständigkeitshalber nur den ruhenden Verkehr überwachen.
Ein Großteil des Elterntaxi-Unwesens ließe sich schon durch die konsequente Durchsetzung bestehender Verkehrsregeln unterbinden, denn darum scheren die sich meiner Erfahrung nach (Mein Weg zur Arbeit führt leider an 2 Schulen vorbei) einen feuchten Scheißdreck.
Da wird nicht nur hirn- und sinnlos überall geparkt, egal, ob es verboten ist, oder nicht, sondern davor und danach auch wild drauflosgefahren, ohne zu gucken oder zu blinken. Natürlich werden die verzogenen Gören nicht auf der straßenabgewandten Seite ins Auto gesetzt und wieder herausgeholt, sondern mitten auf der Straße. Dann wird denen auch gerne noch, natürlich mitten auf der Straße, der Schulranzen aufgesetzt (in dem Alter konnte ich das schon selbst) und danach, natürlich auch mitten auf der Straße, ein längliches Abschiedsritual zelebriert, als wäre das arme Kindchen jetzt ein halbes Jahr weg. (mir wäre das damals peinlich gewesen)
Diese Leute sind eine Gefahr für ihre Kinder, sämtliche anderen Verkehrsteilnehmer (inklusive andere Schulkinder) und sich selbst.