• A_norny_mousse@feddit.org
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    3 days ago

    Na ja, das wussten wir schon lange.

    Aber das ist neu:

    Ein Regierungsvertreter sagte der Nachrichtenagentur Reuters, die US-Regierung bestreite nicht, dass Trumps Name in den Epstein-Akten auftaucht. Die Tatsache, dass Trumps Name in den Akten genannt wird, sei bereits in Briefingmappen zu dem Fall aufgeführt gewesen, hieß es. Zuvor hatte die Regierung den Bericht des Wall Street Journal als Fake-News bezeichnet.

    Aber auch:

    Dass Trumps Name in den Akten auftaucht, sagt noch nichts über den Zusammenhang seiner Namensnennung aus.

    Da wird in naher Zukunft noch viel drauf herumgeritten werden.

    Nicht dass das für mich irgendwas ändert. Die Indizien sind so oder so überwältigend.

      • gajustempus@feddit.org
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        ·
        3 days ago

        ich glaube hier wird jetzt langsam Zwiebeltaktik gefahren. Etwas, das zu zwei möglichen Pfaden führen kann:

        1. Entweder die ganzen Trumpisten und MAGAs geben sich damit zufrieden, beruhigen sich in der Folge langsam und “vergessen” ihre Aufregung dann, weil die Schocks sanft verarbeitet werden und so nicht konzentriert einschlagen

        oder

        1. durch die scheibchenweise Veröffentlichung bleibt der Skandal DEUTLICH länger in den Köpfen der Menschen, eskaliert dort langsam immer weiter und weiter und bricht der Trumpete früher oder später komplett das Genick.
        • Novocirab@feddit.org
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          3 days ago

          In der Administration schmiedet man garantiert schon seit geraumer Zeit an möglichen Ablenkungsmanövern. Die MLK-Veröffentlichung war da nur der erste Versuch aus einer ganzen Reihe, der bloß gezeigt hat, dass man etwas Größeres braucht. Vielleicht im Nahen Osten, da hat man ja gerade ohnehin zu tun…