mit praktischen Beispiele bitte:
was ich immer mache: rein ins Arbeitszimmer kommen, allgemeines Hallo sagen, gucken, wo ich arbeite, zum Arbeitsort gehen, arbeiten und lernen. Wenn Menschen am Arbeiten konzentriert sind rede ich nicht, denn ich störe.
Feierabend? Allgemeines wiedersehen und tschüss.
Immer, wenn ich Fragen zum Job habe, frage ich. Da nicht alle Angestellte genau gut sind frage ich vor allem die, die gut sind. Eigentlich gefällt es mir zu lernen und besser zu werden.
Wenn Sie mir was über das Wochenende sagen wollen, höre ich 10 Sekunden und dann sage ich, ich muss arbeiten, und gehe. Wenn das Thema mich interessiert, bleibe ich länger (passiert selten).
Über mich sage ich nichts. Wozu?
Mehr finde ich unnötig zu machen. Ich bin auch nicht der Typ, der Interesse zeigen kann an Sachen, die mich nicht interessieren.
Liegt wahrsch. ein bisschen an der Firma, deren Grösse, wo in D-land etc. aber im Schnitt würde ich sagen dass jedwede Verkündung solcher Art, egal gegen welche Partei, nicht gern gesehen ist.
Fairerweise - es sind einzelne und wenige. Je mehr Mitarbeiter du hast, desto höher die Chance, das sich einzelne nicht benehmen können. Der Firmenchef hält sich politisch normalerweise zurück, verweist aber durchaus auf die Wichtigkeit der Teilnahme an Wahlen und dass man bitte zumindest vor dem Setzen des Kreuzes prüfen solle, welche Parteien zur FDGO kompatibel sind.
Im Sportverein, in der Kneipe, bei irgendwelchen Festen, Nachbarschaft,… höre ich sowas leider umso häufiger.
Wohl wahr. Ich, als alter Biohippie, noch öfter. Es gibt in der Sparte wirklich nicht viele die der Agentur für Internet-Forschung nicht komplett aufgesessen sind.