Das liegt aber eher an der Bahn, als an der Hitze. Züge, deren Klimaanlagen zu schwach ausgelegt sind, um schon bei Nicht-Rekordtemperaturen zuverlässig zu funktionieren, dann auch noch ohne Fenster, die man öffnen kann, und schecht gewartet noch dazu. Hauptsache die Gewinne stimmen, dass die Herrschaften Vorstände sich dicke Bonuszahlungen gönnn können.
Die Hamburger Hochbahn hat in der neusten Generation der U-Bahnzüge Klimaanlagen einbauen lassen, die nur bei milden Temperaturen funktionieren und bei höheren Temperaturen ausgeschaltet werden müssen.
Mit anderen Worten: Die Hamburger Hochbahn hat für nutzlose Technik Geld ausgegeben.
Bei der DB (AG, nicht Bundesbahn) ist vor ein paar Jahren was Ähnliches gewesen. Da wurden Messwerte der Höchsttemperatur im Schatten als Grundlage für die Auslegung von Klimaanlagen in Zügen benutzt. Weil Bahnstrecken ja immer so schön schattig liegen, sind die Anlagen seitdem im Sommer regelmäßig überlastet und fallen aus.
Die Ursache für Böschungsbrände an Bahnstrecken sind meistens Bremsen von Güterzügen, die evtl. beim Bremsen Funken reißen. Gelgentlich auch Heißläufer. Das ließe sich durch andere (teurere) Bremsen und mehr Wartung vermeiden und verringern.
Bis in die 1970er Jahre wurden außerdem Böschungen an Bahnstrecken präventiv kontrolliert abgefackelt, dass das nicht unkontrolliert und ungeplant passiert. (Das Risiko war damals auch noch größer, weil da durchaus noch Dampfloks unterwegs waren) Das wurde dann aus vermeintlichem Naturschutz eingestellt.
Das liegt aber eher an der Bahn, als an der Hitze. Züge, deren Klimaanlagen zu schwach ausgelegt sind, um schon bei Nicht-Rekordtemperaturen zuverlässig zu funktionieren, dann auch noch ohne Fenster, die man öffnen kann, und schecht gewartet noch dazu. Hauptsache die Gewinne stimmen, dass die Herrschaften Vorstände sich dicke Bonuszahlungen gönnn können.
Die Hamburger Hochbahn hat in der neusten Generation der U-Bahnzüge Klimaanlagen einbauen lassen, die nur bei milden Temperaturen funktionieren und bei höheren Temperaturen ausgeschaltet werden müssen.
Mit anderen Worten: Die Hamburger Hochbahn hat für nutzlose Technik Geld ausgegeben.
Bei der DB (AG, nicht Bundesbahn) ist vor ein paar Jahren was Ähnliches gewesen. Da wurden Messwerte der Höchsttemperatur im Schatten als Grundlage für die Auslegung von Klimaanlagen in Zügen benutzt. Weil Bahnstrecken ja immer so schön schattig liegen, sind die Anlagen seitdem im Sommer regelmäßig überlastet und fallen aus.
Die Ursache für Böschungsbrände an Bahnstrecken sind meistens Bremsen von Güterzügen, die evtl. beim Bremsen Funken reißen. Gelgentlich auch Heißläufer. Das ließe sich durch andere (teurere) Bremsen und mehr Wartung vermeiden und verringern.
Bis in die 1970er Jahre wurden außerdem Böschungen an Bahnstrecken präventiv kontrolliert abgefackelt, dass das nicht unkontrolliert und ungeplant passiert. (Das Risiko war damals auch noch größer, weil da durchaus noch Dampfloks unterwegs waren) Das wurde dann aus vermeintlichem Naturschutz eingestellt.
Oder wie vor einigen Jahren, als man den Schienenschleifzug im Hochsommer losschickt. War ne dämliche Aktionen.