In einem Brief fordern mehr als 100 SPD-nahe Personen um Ex-Fraktionschef Mützenich einen Kurswechsel in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Gespräche mit Russland. Das Schreiben könnte für Unruhe in der Koalition sorgen.
Ich finde das so dermaßen niederträchtig, da muss ich mich jetzt mit den Worten echt zurückhalten: Wir haben alle erlebt, wie Russland 2022 die Ukraine völlig unprovoziert angegriffen hat. Wir sehen täglich, welche Verbrechen Russland begeht und wir haben leider alle erleben müssen, was die Friedensabkommen von Minsk wert waren. Und wir sehen, wie sehr ein Putin mit Desinfo im Westen gräbt und wühlt.
Ich finde Frieden auch gut. Ich finde es doof, wenn Menschen sterben. Ich glaube auch, dass wir die 2% oder mehr des BIP für die Verteidigung sinnvoller einsetzen könnten. Aber das geht halt nicht in einer Welt, in der ein Putin und sein System existieren. Wirkliche Friedensbemühungen brauchen einen passenden Partner auf der Gegenseite, einen Gorbatschow, vllt. einen Jelzin, aber die haben wir gerade nicht.
Ich finde das so dermaßen niederträchtig, da muss ich mich jetzt mit den Worten echt zurückhalten: Wir haben alle erlebt, wie Russland 2022 die Ukraine völlig unprovoziert angegriffen hat. Wir sehen täglich, welche Verbrechen Russland begeht und wir haben leider alle erleben müssen, was die Friedensabkommen von Minsk wert waren. Und wir sehen, wie sehr ein Putin mit Desinfo im Westen gräbt und wühlt.
Ich finde Frieden auch gut. Ich finde es doof, wenn Menschen sterben. Ich glaube auch, dass wir die 2% oder mehr des BIP für die Verteidigung sinnvoller einsetzen könnten. Aber das geht halt nicht in einer Welt, in der ein Putin und sein System existieren. Wirkliche Friedensbemühungen brauchen einen passenden Partner auf der Gegenseite, einen Gorbatschow, vllt. einen Jelzin, aber die haben wir gerade nicht.