Die gesetzliche Krankenversicherung steckt in den roten Zahlen. SPD-Gesundheitsexperte Christos Pantazis schlägt deshalb eine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze vor. Geht es nach ihm, könnte sie um rund 2500 Euro steigen.
Es gibt doch auch nicht ohne Grund eine Menge Stories von Leuten, die im Alter zurück wechseln wollen (und sogar Beratungswebsites, wie man das hinbekommt).
Der Beitragsanstieg bei PKV ist geringer als bei GKV, weil erstere einen Teil der Beiträge fürs alter zurücklegen.
Das ergibt keinen Sinn. Es gibt in der GKV keinen altersbedingten Beitragsanstieg.
Wenn man eine PKV abschließt unterschreibt man einen Vertrag, da steht drin: Beitragsanstiege gibt es nur wegen neuen Technologien oder längerer Lebensdauer.
Es gibt keinen Anstieg, weil man älter geworden ist, die Beiträge steigen für alle Versicherten mit der Zeit um den gleichen Prozentsatz. Die PKV Beiträge sind allerdings höher, je älter man zu dem Zeitpunkt ist, wenn man den Vertrag abschließt. Der Grund ist, dass ein Teil der Beiträge in jungen Jahren zurückgelegt wird, was bei der GKV ja leider nicht der Fall ist.
In der GKV ist der Beitrag in den letzten 20 Jahren um 86% gestiegen, in der PKV um 74%.
Alte Leute, die wechseln: der PKV Beitrag ist einkommensunabhängig, das heißt er geht nicht runter, wenn man aufhört zu arbeiten. Wenn alte Menschen immernoch Beitragsbemessungsgrenze verdienen, ist die PKV immer noch günstiger, wenn man jung gewechselt ist.
Liest sich hier anders.
Es gibt doch auch nicht ohne Grund eine Menge Stories von Leuten, die im Alter zurück wechseln wollen (und sogar Beratungswebsites, wie man das hinbekommt).
Das ergibt keinen Sinn. Es gibt in der GKV keinen altersbedingten Beitragsanstieg.
Wenn man eine PKV abschließt unterschreibt man einen Vertrag, da steht drin: Beitragsanstiege gibt es nur wegen neuen Technologien oder längerer Lebensdauer.
Es gibt keinen Anstieg, weil man älter geworden ist, die Beiträge steigen für alle Versicherten mit der Zeit um den gleichen Prozentsatz. Die PKV Beiträge sind allerdings höher, je älter man zu dem Zeitpunkt ist, wenn man den Vertrag abschließt. Der Grund ist, dass ein Teil der Beiträge in jungen Jahren zurückgelegt wird, was bei der GKV ja leider nicht der Fall ist.
In der GKV ist der Beitrag in den letzten 20 Jahren um 86% gestiegen, in der PKV um 74%.
Alte Leute, die wechseln: der PKV Beitrag ist einkommensunabhängig, das heißt er geht nicht runter, wenn man aufhört zu arbeiten. Wenn alte Menschen immernoch Beitragsbemessungsgrenze verdienen, ist die PKV immer noch günstiger, wenn man jung gewechselt ist.