Spielen und gleichzeitig die Demokratie fördern: Immer mehr Museen, Gedenkstätten und Bildungseinrichtungen entdecken das Gaming für sich. Auch kommerzielle Entwickler setzen zunehmend auf mehr als nur Spielspaß. Von N. Daiber und L. Haas.
Ich hab auch nichts gegen Serious Games per se, überhaupt nicht. Aber mich nervt, dass Spiele in Deutschland immer erst das Prädikat “bildend” erlangen müssen, um Akzeptanz zu bekommen. Und der Rest wird belächelt und als Kinderspielzeug abgetan, wenn es kein Fußball ist. Gedanklich halt in den 80ern hängengeblieben, das meinte ich damit.
Was du meinst, sind Blockbuster, AAA oder wie auch immer man das nennen möchte. Wenn mir da jedenfalls jemand mit dem Wort “Ballern” kommt, empfinde ich das als abwertend, verallgemeinernd und ahnungslos.
Ich hab auch nichts gegen Serious Games per se, überhaupt nicht. Aber mich nervt, dass Spiele in Deutschland immer erst das Prädikat “bildend” erlangen müssen, um Akzeptanz zu bekommen. Und der Rest wird belächelt und als Kinderspielzeug abgetan, wenn es kein Fußball ist. Gedanklich halt in den 80ern hängengeblieben, das meinte ich damit.
Was du meinst, sind Blockbuster, AAA oder wie auch immer man das nennen möchte. Wenn mir da jedenfalls jemand mit dem Wort “Ballern” kommt, empfinde ich das als abwertend, verallgemeinernd und ahnungslos.