Ist natürlich schlimm sowas und hat vermutlich die falschen Männer getroffen. Auf ganz abstrakter Ebene musste ich bei den ganzen Femiziden ein kleines bisschen schmunzeln, wenn auch mt schlechtem Gewissen.
Ist natürlich schlimm sowas und hat vermutlich die falschen Männer getroffen. Auf ganz abstrakter Ebene musste ich bei den ganzen Femiziden ein kleines bisschen schmunzeln, wenn auch mt schlechtem Gewissen.
Wobei der Unterschied darin besteht, dass ihr Männerhass laut Nachrichten daraus entstand, dass sie von Männern vergewaltigt und misshandelt wurde. Was bei einem Großteil der Femizide nicht so ist, da ist oft der einzige Grund Zurückweisung.
Ich will damit auf keinen Fall ihre Tat entschuldigen, sondern nur verhindern, dass Femizide relativiert werden.
Ich glaube ganz ehrlich nicht, dass diese Tat irgendwie relativierend sein knn, so brutal und hinterlistig wie das war.
Die Aussage relativiert eher andersrum.
Ich habe gerade angefangen, eine Antwort zu schreiben und dann fiel mir auf, wie wenig zielführend es eigentlich ist, verschiedene Verbrechen gegeneinander aufzuwiegen.
Ich weiß, dass ich das mit meinem Kommentar gestartet habe, aber ich denke, wir sollten das so schnell wie möglich beenden. Wir helfen damit niemandem außer irgendwelchen Radikalen.
Was selbstverständlich nicht in meinem Sinn ist.
Laut ihrer Aussage. Die auch kompletter BS sein kann.
Das mag vielleicht sein, aber sowohl das von mir zitierte als auch mein Kommentar basieren ja auf diesem Informationsstand / dieser Darstellung.
Wie meinst du das?
Wäre jetzt nicht das erste Mal, daß Angeklagte in polizeilichen Vernehmungen und vor Gericht lügen?
Also gut möglich dass es stimmt was sie über ihre Motive sagt, aber auch möglich, dass es nicht stimmt
Ist jetzt nicht gerade unwahrscheinlich, dass eine Frau misshandelt wurde.
Sind die meisten Femizide nicht “Familiendramen” (da ja die meisten Fälle von Missbrauch und Vergewaltigung auch in der Familie stattfinden)?
Ja. Was nichts am Grund Zurückweisung ändert. Ich kenne keine Statistik, aber bei den meisten Femiziden, deren Geschichten ich gehört habe, hatten die Frauen versucht, aus destruktiven Beziehungen auszusteigen, d.h. begonnen, die Forderungen der Täter zurückzuweisen.