Tagesschau: Psychologie - Warum Menschen neue Vorschriften erst mal ablehnen
Ob Rauchverbot oder Tempolimit - die meisten Menschen lehnen neue Vorschriften erst einmal ab. Jetzt bestätigt eine Studie: Sind die Gesetze erst einmal da, erkennen viele die Vorteile und ändern ihre Haltung… (weiter)
Info: Persönlich halte ich auf Grund meiner politischen Ausrichtung ja eher nichts von Regelungen von oben, zumal dann nicht, wenn ich sie nicht für sinnvoll halte. Aber ja das was im Artikel beschrieben ist deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen. Umso wichtiger ist das wir endlich sinnvolle Vorschriften und Regelungen wie z. B. das Verbot auf Fuß- und Radwegen zu parken oder auch nur zu halten endlich entsprechend durchsetzen, damit ein entsprechender Effekt einsetzt.
#News #Psychologie #Menschen #Regeln #Vorschriften #Akzeptanz #Tagesschau #2025-05-25 @deutschland
Naja, solange wir uns nicht mit den falschen Dingen abfinden, sollte ja alles in Ordnung sein. Also an einen authoritären Staat möchte ich mich wohl nicht gewöhnen müssen. Dass man nicht in der Gaststätte/Club raucht, habe ich auch lange nicht mehr angezweifelt gesehen. Ich denke damit lebt es sich ganz gut.
@hendrik Naja ich wohne hier in Heidelberg. Gefühlt fast jede kleinere Kneipe ist eine Raucherkneipe. Von meiner politischen Ausrichtung her halte ich generell nichts von Entscheidungen von oben. Aber sinnvolle Regeln erkenne ich an.
Von meiner politischen Ausrichtung her halte ich generell nichts von Entscheidungen von oben.
FDP? (/s)
@CyberEgg Anarchist
Hehe, als ob sich irgendeine Partei von soetwas wie dem Buchstaben “F” in ihrem Namen inspirieren lassen würde…
Umso wichtiger ist das wir endlich sinnvolle Vorschriften und Regelungen…
Die Probleme entstehen erst durch die Konkretisierung von: “sinnvoll” Das Erkennen der Vorteile hängt meidt davon so, ob man betroffen ist.
Sobald eine Maßnahme nicht allen einen persönlich spürbaren Effekt bringt, ist man auf emphatische Fähigkeiten angewiesen.
…wie z. B. das Verbot auf Fuß- und Radwegen zu parken oder auch nur zu halten endlich entsprechend durchsetzen, …
Strassenverkehr und größtenteils auch Parken sind ein gutes Beispiel, da es nahezu alle Menschen und alle Lebenslagen betrifft.
Die Einschränkung trifft hier sehr oft jemanden, der weder davon profitiert noch von den negativen Aspekten direkt spürbar betroffen ist. Sobald das selbst spürbare Feedback nur indirekt um 2 Ecken erfolgt, wird die Akzeptanz schwerer.
Meiner persönlichen Erfahrung nach, werden Gesetze und Regeln die direkt auf den negativen Effekt betreffen leichter akzeptiert. Wie das Beispiel Rauchverbot auch Zeit, der störende Rauch ist für alle spürbar reduziert. Ein Konsumverbot von alkoholischen Getränken (>0,5%) in der Öffentlichkeit, hätte wahrscheinlich eine ähnliche Akzeptanz.
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung aufgrund von Lärmschutz, ohne Hinweisschild, wird diese Akzeptanz wahrscheinlich nie erreichen.
Gehorsam ist oberste Bürgerpflicht!
@b_tr3e WTF! Nö!