Eine neue Verordnung erlaubt es, Autos ferngelenkt zu chauffieren. Künftig darf ein Berliner Carsharing-Dienst Kunden den Leihwagen vor die Tür liefern.
Ich finde das ganze auch sehr bizarr. Was, wenn die Verbindung unterbrochen wird und irgendein System nicht richtig reagiert und dann was passiert? Dann werden Finger herumgezeigt und am Ende gibt es außer einer kleinen Geldstrafe keine Folgen, weil Firma kann ja keinen Führerschein verlieren oder in den Knast? Wir sprechen hier ja nicht von Flugverkehr, wo man sich meilenweit aus dem Weg gehen kann. Hier kann schnell mal was passieren. Also das muss auf alle Eventualitäten vorher abgeklärt sein und nicht „erst mal machen und dann aus den Fehlern lernen“. Wäre schön, wenn das mal einer erläutern würde.
Das ist auch das Problem bei dem Mist mit selbstfahrenden Autos. Der Straßenverkehr ist zu komplex und die Reaktionszeiten sind zu kurz, um einen definierten sicheren Zustand zu haben, auf den ein fern- oder automatisch gesteuertes Fahrzeug bei Ausfall der Steuerung zurückfallen könnte.
Das geht nicht, aber aus blinder Technikgläubigkeit redet man sich ein, dass das ginge. Solange, bis was passiert, dann ist das Geschrei groß.
Die Tatsache, dass die Worte “Haftung” und “Schuld” in diesem Artikel nicht auftauchen, macht ihn für mich wertlos.
Ich finde das ganze auch sehr bizarr. Was, wenn die Verbindung unterbrochen wird und irgendein System nicht richtig reagiert und dann was passiert? Dann werden Finger herumgezeigt und am Ende gibt es außer einer kleinen Geldstrafe keine Folgen, weil Firma kann ja keinen Führerschein verlieren oder in den Knast? Wir sprechen hier ja nicht von Flugverkehr, wo man sich meilenweit aus dem Weg gehen kann. Hier kann schnell mal was passieren. Also das muss auf alle Eventualitäten vorher abgeklärt sein und nicht „erst mal machen und dann aus den Fehlern lernen“. Wäre schön, wenn das mal einer erläutern würde.
Es wird auf https://www.heise.de/news/Hol-und-Bringdienst-darf-Autos-dank-Sondererlaubnis-zu-den-Kunden-fernsteuern-7442284.html verlinkt, der TÜV-Prüfungen auf ISO 26262 und ISO/SAE 21434 erwähnt. Außerdem ist keine Rede davon, dass es während der Fernsteuerung Insassen gibt.
Gibt auch andere Menschen als nur die Insassen, die gefährdet werden können.
Das ist auch das Problem bei dem Mist mit selbstfahrenden Autos. Der Straßenverkehr ist zu komplex und die Reaktionszeiten sind zu kurz, um einen definierten sicheren Zustand zu haben, auf den ein fern- oder automatisch gesteuertes Fahrzeug bei Ausfall der Steuerung zurückfallen könnte.
Das geht nicht, aber aus blinder Technikgläubigkeit redet man sich ein, dass das ginge. Solange, bis was passiert, dann ist das Geschrei groß.
Wieso, ist doch ein menschlicher Fahrer kein Computer? Da gibt es keine offenen Fragen.
Wer haftet wenn die verbindung abbricht?
Kann ja nicht passieren, in deutschland gibts ja ueberall high speed internet mit 100kB/s!
Na der Betreiber/ Besitzer. Bei Unfall der Fahrer.
Die sind ja für ihr Betriebsmittel verantwortlich
Wäre schön wenn die Welt so wäre.