Wir haben nicht mehr Windows 95. Die Grafikkarte wird bei der Installation des OS eingerichtet, genauso wie sämtliche Treiber. Controller sind inzwischen Plug’n’Play. Die Grafiksettings werden beim ersten Spielstart i.d.R. automatisch erkannt.
Wenn man von Fenster kommt (auch10/11), kann ich dieses Gefühl absolut nachvollziehen. Ich bin beruflich gezwungen, so ca. einmal in der Woche einen Fensterrechner zu nutzen. Der will wirklich jedes mal nach dem Hochfahren erstmal Aufdatums installieren, muss dafür zwei bis dreimal neu starten und ist erstmal für 20 Minuten nicht zu benutzen. Wenn es irgendwie geht, verschiebe ich Aufdatums daher so oft es geht.
Meine Nintendo Schalter fragt mich auch gelegentlich ob sie jetzt aufdatieren darf, und ich sage in der Regel ja, weil das ca. 10 Sekunden dauert, bis sie wieder da ist.
Und so ähnlich ist auch meine Linux-Erfahrung: Aufdatums brauchen zwar i.d.R. länger als 10 Sekunden, aber die laufen problemlos im Hintergrund während ich weiter arbeite oder spiele, und ohne dass der nächste Neustart 20 Minuten länger dauert als normal. Und auch sonst ist das ziemlich stressfrei, ohne Treiberinstallation oder sonst irgendwas.
Ich denke gerade eine von Valve entwickelte Hardware Platform kann da Abhilfe schaffen, weil man genau weiß welche Hardware verbaut ist und wie die sich verhält.
Ich denke gerade eine von Valve entwickelte Hardware Platform kann da Abhilfe schaffen, weil man genau weiß welche Hardware verbaut ist und wie die sich verhält.
Wir haben nicht mehr Windows 95. Die Grafikkarte wird bei der Installation des OS eingerichtet, genauso wie sämtliche Treiber. Controller sind inzwischen Plug’n’Play. Die Grafiksettings werden beim ersten Spielstart i.d.R. automatisch erkannt.
Wenn man von Fenster kommt (auch10/11), kann ich dieses Gefühl absolut nachvollziehen. Ich bin beruflich gezwungen, so ca. einmal in der Woche einen Fensterrechner zu nutzen. Der will wirklich jedes mal nach dem Hochfahren erstmal Aufdatums installieren, muss dafür zwei bis dreimal neu starten und ist erstmal für 20 Minuten nicht zu benutzen. Wenn es irgendwie geht, verschiebe ich Aufdatums daher so oft es geht.
Meine Nintendo Schalter fragt mich auch gelegentlich ob sie jetzt aufdatieren darf, und ich sage in der Regel ja, weil das ca. 10 Sekunden dauert, bis sie wieder da ist.
Und so ähnlich ist auch meine Linux-Erfahrung: Aufdatums brauchen zwar i.d.R. länger als 10 Sekunden, aber die laufen problemlos im Hintergrund während ich weiter arbeite oder spiele, und ohne dass der nächste Neustart 20 Minuten länger dauert als normal. Und auch sonst ist das ziemlich stressfrei, ohne Treiberinstallation oder sonst irgendwas.
Das ist nicht meine Erfahrung.
Couch Coop am PC ist immer erstmal Gefrickel, geht an der Konsole sofort.
Ich denke gerade eine von Valve entwickelte Hardware Platform kann da Abhilfe schaffen, weil man genau weiß welche Hardware verbaut ist und wie die sich verhält.
Ich denke gerade eine von Valve entwickelte Hardware Platform kann da Abhilfe schaffen, weil man genau weiß welche Hardware verbaut ist und wie die sich verhält.