Der Friedensplan der USA für die Ukraine ist offenbar teilweise in russischer Sprache verfasst worden. Wie der britische “Guardian” berichtet, enthält das 28-Punkte-Papier mehrere Formulierungen, die im Englischen auffallend hölzern wirken, auf Russisch jedoch üblicher sind. Dazu zähle etwa die Passivkonstruktion “It is expected” – die russische Entsprechung “ozhidayetsya” sei eine gängige Ausdrucksweise.
Weitere auffällige Begriffe im Text seien laut “Guardian” “neodnosnaschnosti” (Mehrdeutigkeiten) und “zakrepit” (verankern). Der Entwurf entstand demnach während eines Treffens in Miami und wurde von Trumps Vertrautem Steve Witkoff und Putins Gesandtem Kirill Dmitriev erarbeitet. Die Ukraine und europäische Partner waren vom Entstehungsprozess ausgeschlossen.
Der Guardian zieht aus den sprachlichen Eigenheiten die Schlussfolgerung, dass der Text nicht originär auf Englisch verfasst wurde. “An mehreren Stellen würde die Sprache auf Russisch funktionieren, wirkt aber auf Englisch ausgesprochen seltsam”, heißt es in der Analyse.



jaja, so fühlende nationalstaaten. es ist wirklich süß anzuschauen, wie du hier leute vollpöbelst, weil deine kindergartenanalyse an den komplexitäten der wirklichkeit scheitert.
die NATO ist nicht einfach “nur” ein verteidigungsbündnis. und daß eine allozierung derer kräfte nur ein paar hundert kilometer vor Moskau zu aggressiven sicherheitpolitischen maßnahmen dort führen würde, war immer absehbar.
ich fühle die ukrainischen feministinnen, die auf dem Maidan 2013 blockfreiheit und neutralität forderten.
Wow. Du schaffst es echt gut, eine zum Zwecke der Erklärung leicht simplifizierte Darstellung maximal dumm auszulegen und noch mehr zu simplifizieren.
Muss ich für so Kindergartenanalysten wie sich wirklich erstmal erklären, dass offensichtlich mit “Die Ukraine” die Bevölkerung des Staates Ukraine gemeint ist? Bist du wirklich nicht zu so simplen Übertragungsleistungen imstande?
Leider habe ich kein Grundschullehramt studiert und mir nie das Skillset angeeignet, um vermeintlich erwachsenen Menschen auch die simpelsten Zusammenhänge zu erklären.