• RalfWausE@blackneon.netOP
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    17 hours ago

    Interessant, ich hielt seine Sichtweise beim lesen des Artikels für zumindest “schon irgendwie nachvollziehbar”. Ich muss mich mal näher mit der Personalie beschäftigen.

      • RalfWausE@blackneon.netOP
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        16 hours ago

        Die lese ich seit einer Ewigkeit… ja, sie vertreten gerne eher neoliberale, eher konservative Positionen, arbeiten sich aber auch ganz gerne mal an Themen ab die in anderen Medien unterrepräsentiert sind.

        • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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          16 hours ago

          Das ist eine seltsame Formulierung für “die NZZ hat stark zur Normalisierung der AfD und des allgemeinen Rechtsruck beigetragen.”

          • RalfWausE@blackneon.netOP
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            16 hours ago

            Naja, sie berichten halt aus einem rechts der Mitte liegenden Blickwinkel, ich würde das als durchaus legitim bezeichnen.

              • RalfWausE@blackneon.netOP
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                15 hours ago

                Hmmm, ich denke das ist Ansichtssache. Ich bin kein AfD Wähler, ich teile die Positionen dieser Partei nicht und lehne die populistische, hetzerische Art die viele der Politiker dieser Partei an den Tag legen ab.

                ICH will diese Partei nicht in der Regierung sehen, die DISKUSSION darüber ob und wie diese Partei einzubeziehen wäre halte ich aber persönlich durchaus für legitim.

                • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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                  13 hours ago

                  Alles, was über “die AfD sind Faschos und wir wollen keine Faschos in der Regierung” hinaus geht, ist zuviel.

                  Mir geht dieses “dies das Ananas ist legitim”-Gesülze aber auch ehrlich gesagt auf die Nerven. Darum gehts nicht. Es geht darum, dass bestimmte Meinungen und Aussagen schädlich für unsere Gesellschaft sind und das muss benannt werden. Positionen rechts der Mitte schaden Menschen, lösen unsere Probleme nicht und haben netto negative Auswirkungen.

                  • RalfWausE@blackneon.netOP
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                    13 hours ago

                    Es geht darum, dass bestimmte Meinungen und Aussagen schädlich für unsere Gesellschaft sind…

                    Trotzdem haben die Personen die diese Meinungen haben, das Recht diese zu äußern und entsprechende Parteien zu gründen.

                    Positionen rechts der Mitte schaden Menschen, lösen unsere Probleme nicht und haben netto negative Auswirkungen.

                    Mag sein, trotzdem gehören diese Positionen zum politischen Spektrum das man als Demokrat hinnehmen muss. Die Aufgabe der anderen Parteien ist es einfach die Menschen von den mittigen bzw. links der Mitte liegenden Positionen zu überzeugen.

                • :antifa: Eskalator :tux:@fedifreu.de
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                  15 hours ago

                  @RalfWausE @CyberEgg
                  Antwort:
                  Die #AfD ist #Staatsfeindlich und #gesichertrechtsextrem sie bekämpft offen #Demokratie #gleichberechtigung #Rechtsstaat und #Gesellschaft. Eine Bundestagsabgeordnete dieser Partei sitzt wegen #Terrorverdacht und #Umsturzplänen im Gefängnis. Gegen andere wird wegen #Spionage für #Russland und #China ermittelt.

                  Warum sollte die Diskussion darüber ob sich diese #antidemokraten am #demokratischen Prozess beteiligen dürfen also legitim sein?

                  • RalfWausE@blackneon.netOP
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                    15 hours ago

                    Warum sollte die Diskussion darüber ob sich diese #antidemokraten am #demokratischen Prozess beteiligen dürfen also legitim sein?

                    Auf Grund ihrer Popularität, ganz stumpf und einfach. Wenn etwa 25% der befragten Personen in Umfragen diese Partei wählen (wollen), dann muss man darüber reden wie man damit umgeht. Man darf auch nicht vergessen: Sogar WENN die etablierten Parteien mal den Allerwertesten hoch kriegen sollten und ein Verbotsverfahren anstoßen würden, ein Erfolg davon ist nicht garantiert.