Blutspuren am Pferd führten bisher zum Ausschluss bei Wettkämpfen. Jetzt lockert der Weltreiterverband die Regel und löste in Deutschland Protest aus. Doch team.recherche zeigt: Die Probleme beginnen schon im Breitensport.
Ich rede davon, einen Weg zu finden, dee genau nicht entweder Ausrottung oder per Geburt zu leiden verdonnert bedeuter
Es gibt schlichtweg keinen Lebensraum für diese Tiere. Es gibt keine zusmmenhängenden Flächen die groß genug wären um marodierende Rinder oder Pferde zu unterstützen. Es ist auch nicht möglich einfach durch Wollen diesen Tieren wieder ein Verhalten anzuzüchten, das ihnen erlauben würde in der Natur zu überlegen.
Das humanste wäre, einfach die bestehenden so gut wie möglich zu behandeln während man ihr Zahlen langsam Richtung 0 bringt bzw auf ein Maß was sich vllt tatsächlich ohne die üblichen Massentierhaltungsstrukturen halten lässt.
Doch, natürlich gäbe es diesen Raum. Vielleicht nicht für alle (deswegen braucht man ggf Einschränkungen bei den Neuzüchtungen), aber wie gesagt, Millionen Hektar an Flächen, die derzeit genutzt werden, um Futtermittel anzubauen, die dann dafür nicht mehr gebraucht würden.
Und selbst wenn es diese Flächen nicht gäbe, der Status Quo kann nicht die Lösung sein.
Und selbst wenn es diese Flächen nicht gäbe, der Status Quo kann nicht die Lösung sein.
Womit wir wieder bei dem wären, was du verzweifelt versucht zu ignorieren. Für heutige Nutztiere gibt es keinen Pfad in die Wildnis. Sie langsam aussterben zu lassen ist die einzig ökologisch sinnvolle Lösung.
Nichts davon ist bewiesen, es ist alles nur Projektion.
Der Unterschied sind unsere jeweiligen Grundlagen. Ihr argumentiert auf Basis eines unhaltbaren Ist-Zustands, ich auf Basis von “Wenn wir den unhaltbaren Ist-Zustand in Richtung XYZ ändern, dann”.
Aber nix ändern ist immer so bequem I guess.
Es gibt schlichtweg keinen Lebensraum für diese Tiere. Es gibt keine zusmmenhängenden Flächen die groß genug wären um marodierende Rinder oder Pferde zu unterstützen. Es ist auch nicht möglich einfach durch Wollen diesen Tieren wieder ein Verhalten anzuzüchten, das ihnen erlauben würde in der Natur zu überlegen.
Das humanste wäre, einfach die bestehenden so gut wie möglich zu behandeln während man ihr Zahlen langsam Richtung 0 bringt bzw auf ein Maß was sich vllt tatsächlich ohne die üblichen Massentierhaltungsstrukturen halten lässt.
Doch, natürlich gäbe es diesen Raum. Vielleicht nicht für alle (deswegen braucht man ggf Einschränkungen bei den Neuzüchtungen), aber wie gesagt, Millionen Hektar an Flächen, die derzeit genutzt werden, um Futtermittel anzubauen, die dann dafür nicht mehr gebraucht würden.
Und selbst wenn es diese Flächen nicht gäbe, der Status Quo kann nicht die Lösung sein.
Womit wir wieder bei dem wären, was du verzweifelt versucht zu ignorieren. Für heutige Nutztiere gibt es keinen Pfad in die Wildnis. Sie langsam aussterben zu lassen ist die einzig ökologisch sinnvolle Lösung.
Nichts davon ist bewiesen, es ist alles nur Projektion.
Der Unterschied sind unsere jeweiligen Grundlagen. Ihr argumentiert auf Basis eines unhaltbaren Ist-Zustands, ich auf Basis von “Wenn wir den unhaltbaren Ist-Zustand in Richtung XYZ ändern, dann”.
Aber nix ändern ist immer so bequem I guess.
Du kannst dir gern einreden, dass heutige Milchkühe irgendwann frei durch die Landschaft streifen werden, das macht es aber nicht realistischer.