Bei einem Event in L.A. hat die queere Schauspielerin Kristen Stewart mit deutlichen Worten die Zustände in der US-Filmindustrie angeprangert. Seit der #MeToo-Bewegung habe sich in Hollywood nur wenig verändert.
Bei einem Event in L.A. hat die queere Schauspielerin Kristen Stewart mit deutlichen Worten die Zustände in der US-Filmindustrie angeprangert. Seit der #MeToo-Bewegung habe sich in Hollywood nur wenig verändert.
Ist das wichtig, wenn die Message wichtig ist? Egal um welche prominenten Person es geht, irgendjemand ist immer der Edgelord der kommentiert „Wer? Muss man den/die kennen??“
Dann ist es halt aber keine News. Sonst müsste ja alles was jeder auf diesem Planeten gesagt wird berichtet werden.