dpa | Zwei Klimaaktivisten haben das weltberühmte Steinmonument Stonehenge mit einer orangefarbenen Substanz besprüht – machten sich damit aber nicht der Sachbeschädigung schuldig. Zu diesem Schluss kam eine Jury in einem in Großbritannien viel beachteten Prozess gegen insgesamt drei Demonstranten. Das Trio wurde zudem vom Vorwurf der Störung der öffentlichen Ordnung freigesprochen.



In den Augen derer, die man eh nicht überzeugen kann gibt es doch gar keine angemessene Form des Protests. Welche Aktion bräuchte man denn, um Diesel-Dieter auf seine Seite zu bekommen?
Für alle, die noch offen für rationale Argumente sind, sollte das doch funktionieren. Das Grundargument hier ist:
Ich bin pro-Klima und finde solche Aktionen trotzdem sinnlos. Man kriegt davon nur die Impression, dass Klimaaktivisten bescheuert sind