Für Windows 10 bietet Microsoft seit gut einer Woche keinen Support mehr an. Das bringt Nutzer*innen in Zugzwang, darunter auch die Bundesverwaltung. Das zuständige Digitalministerium weiß indes wenig darüber, welche Behörden und wie viele Rechner betroffen sind.
Würde ich denen immernoch keinen Strick draus drehen. Die sind jetzt 6 Monate dabei, Strukturen aufzubauen und so einzurichten das man auch die Daten kriegt die man haben will wenn man irgendwo anruft dauert.
Bzw. wenn das so läuft wie ich es aus der sonstigen Arbeit kenne, interessiert sich fast keiner dafür was man will, bis die Kacke mal ordentlich dampft und diese Umstellung ist so ein Fall. Im Idealfall machen sie jetzt die Datensammlung und haben dafür auch die Rückendeckung das das Projekt von oben genug Rückendeckung hat das die Daten auch tatsächlich geliefert werden. Und dann können die sich umschauen wie sie die Lösung machen.