Wer sowieso schon wenig hat, entwickelt in der Folge auch häufiger eine Depression. Der Sozialstaat muss diesen Stützen der Gesellschaft helfen.
Wer sowieso schon wenig hat, entwickelt in der Folge auch häufiger eine Depression. Der Sozialstaat muss diesen Stützen der Gesellschaft helfen.
Nicht jeder, der keine Arbeit hat, wird in der Arbeitslosenstatistik geführt.
Leute, die in irgendwelchen Maßnahmen stecken oder arbeitsunfähig sind, sollten eigentlich schon rausgerechnet sein.
Nach §16 SGB III müssen sie auch tatsächlich “den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit zur Verfügung stehen”.
Man kann hier natürlich diskutieren ob die Kriterien des Arbeitsamtes da wirklich alle Arbeitsunfähigen richtig erfasst aber ob das einen wesentlichen Anteil ausmacht bezweifle ich irgendwie.
Wie gesagt, muss man auch bedenken, dass auf der anderen Seite manche Arbeitssuchende von der AA aus der Statistik rausgerechnet sind und es gibt auch Leute, die sich gar nicht Arbeitslos melden.