Wer sowieso schon wenig hat, entwickelt in der Folge auch häufiger eine Depression. Der Sozialstaat muss diesen Stützen der Gesellschaft helfen.
Wer sowieso schon wenig hat, entwickelt in der Folge auch häufiger eine Depression. Der Sozialstaat muss diesen Stützen der Gesellschaft helfen.
Ist dieser Sozialstaat gerade mit uns im Raum?
Der Sozialstaat ist immer nur so gross, dass eine Revolution unattraktiv ist. Krankenversorgung wurde mal von den Gewerkschaften direkt organisiert, was diesen zu viel Macht gab.
Wenn eine soziale Stütze verlässlich existieren soll, muss das privat organisiert werden, da es keine Mehrheit findet. Es bietet sich ein Verein als Organisationsform an.
Ich kann hier nur “Sanktionsfrei” empfehlen. Der Rahmen ist hier vielleicht deutlich enger gesetzt (Bürgergeldbeziehende), aber in Anbetracht dessen, dass die Spenden momentan ja nicht einmal ausreichen, um dort allen zu helfen, denen geholfen werden müsste, ist das vielleicht auch schlicht der sinnvollere Ansatz erst einmal recht weit “unten” anzufangen.
https://sanktionsfrei.de/
Finde ich auch extrem sinnvoll, spende da seit Jahren. Zusätzlich auch an Grundeinkommen. So hoffe ich etwas für aktuell (Sanktionsfrei) und Zukunft (Grundeinkommen) zu machen ohne mich komplett Hilflos zu fühlen…