Ich habe lange bei meiner Mutter gewohnt, die zuletzt Bürgergeld empfangen hatte. Die hat darauf bestanden, dass wir tatsächlich mal 3 Monate (oder so, bin nicht mehr ganz sicher) ein Haushaltsbuch führen. Dabei haben wir die Ausgaben entweder ihr, mir oder hälftig zugeordnet.
Daraus (und aus den anderen Geldflüssen in den Haushalt hinein und aus ihm heraus) haben wir berechnet, wie viel Geld ich ihr monatlich für die Haushaltsführung pro forma überweisen musste. Mit den Kontoauszügen konnte sie dann nötigenfalls beweisen, dass wir nicht in einer Haushalts- sondern nur in einer Wohngemeinschaft lebten.
Das Amt unterstellt halt “wenn ihr euch Waschpulver teilt, dann teilt ihr euch ja wohl auch eure gesamten Vermögen” (total logische Schlussfolgerung finde ich /s). Und dann könnte eine der Personen ja Milliardär sein und dann will man der anderen nicht ungerechtfertigt das fürstliche Bürgergeld zahlen.
Wenn die Schachtel Waschpulver das einzige Vermögen darstellt, (und das ist ja offensichtlich das Ziel der Asozialen in der Politik und ihrer willigen Befehlsempfänger in den Behörden) dann stimmt das sogar.
Wo würden wir denn auch hinkommen, wenn die Ärmsten in unserer Gesellschaft kooperieren würden, statt sich wegen der drei Krümel, die ihnen unsere asoziale Gesellschaft hinwirft, auch noch bis aufs Blut zu bekämpfen? Natürlich müssen solche Tendenzen im Keim erstickt werden, sonst organisieren sich die Armen noch.
Die unterstellen uns in der WG das wir uns kosten teilen, aka z.b. nicht 2 getrennte packungen waschpulver haben.
Ich habe lange bei meiner Mutter gewohnt, die zuletzt Bürgergeld empfangen hatte. Die hat darauf bestanden, dass wir tatsächlich mal 3 Monate (oder so, bin nicht mehr ganz sicher) ein Haushaltsbuch führen. Dabei haben wir die Ausgaben entweder ihr, mir oder hälftig zugeordnet.
Daraus (und aus den anderen Geldflüssen in den Haushalt hinein und aus ihm heraus) haben wir berechnet, wie viel Geld ich ihr monatlich für die Haushaltsführung pro forma überweisen musste. Mit den Kontoauszügen konnte sie dann nötigenfalls beweisen, dass wir nicht in einer Haushalts- sondern nur in einer Wohngemeinschaft lebten.
Das klingt nach einer guten Idee danke, werde auch ein Haushaltsbuch einführen hier
Richtig denn wie wir alle wissen benötigt man dann weniger Waschpulver, nämlich nur noch eine Packung statt zwei. Schon die Hälfte gespart.
Kleiner Tipp für danach: die Lebensmittelpreise können einem egal sein, wenn man einfach nur jedes Mal für 10 Euro einkaufen geht.
Das sind 20 Mark. 40 Ostmark. 400 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen !ich_iel@feddit.org-Pfostierungen hätte man 0.002683 % der DDR entschulden können.
Das Amt unterstellt halt “wenn ihr euch Waschpulver teilt, dann teilt ihr euch ja wohl auch eure gesamten Vermögen” (total logische Schlussfolgerung finde ich /s). Und dann könnte eine der Personen ja Milliardär sein und dann will man der anderen nicht ungerechtfertigt das fürstliche Bürgergeld zahlen.
Wenn die Schachtel Waschpulver das einzige Vermögen darstellt, (und das ist ja offensichtlich das Ziel der Asozialen in der Politik und ihrer willigen Befehlsempfänger in den Behörden) dann stimmt das sogar.
Oh nein! Leistungsempfänger handeln wirtschaftlich sinnvoll? Bestrafen!
Wahrscheinlich auch keine zwei Waschmaschinen dann! Erwischt!
Wo würden wir denn auch hinkommen, wenn die Ärmsten in unserer Gesellschaft kooperieren würden, statt sich wegen der drei Krümel, die ihnen unsere asoziale Gesellschaft hinwirft, auch noch bis aufs Blut zu bekämpfen? Natürlich müssen solche Tendenzen im Keim erstickt werden, sonst organisieren sich die Armen noch.
So hab ich das noch nie betrachtet, aber es ist was dran.