Ich habe lange bei meiner Mutter gewohnt, die zuletzt Bürgergeld empfangen hatte. Die hat darauf bestanden, dass wir tatsächlich mal 3 Monate (oder so, bin nicht mehr ganz sicher) ein Haushaltsbuch führen. Dabei haben wir die Ausgaben entweder ihr, mir oder hälftig zugeordnet.
Daraus (und aus den anderen Geldflüssen in den Haushalt hinein und aus ihm heraus) haben wir berechnet, wie viel Geld ich ihr monatlich für die Haushaltsführung pro forma überweisen musste. Mit den Kontoauszügen konnte sie dann nötigenfalls beweisen, dass wir nicht in einer Haushalts- sondern nur in einer Wohngemeinschaft lebten.
Ich habe lange bei meiner Mutter gewohnt, die zuletzt Bürgergeld empfangen hatte. Die hat darauf bestanden, dass wir tatsächlich mal 3 Monate (oder so, bin nicht mehr ganz sicher) ein Haushaltsbuch führen. Dabei haben wir die Ausgaben entweder ihr, mir oder hälftig zugeordnet.
Daraus (und aus den anderen Geldflüssen in den Haushalt hinein und aus ihm heraus) haben wir berechnet, wie viel Geld ich ihr monatlich für die Haushaltsführung pro forma überweisen musste. Mit den Kontoauszügen konnte sie dann nötigenfalls beweisen, dass wir nicht in einer Haushalts- sondern nur in einer Wohngemeinschaft lebten.
Das klingt nach einer guten Idee danke, werde auch ein Haushaltsbuch einführen hier