Dürfen Arbeitgeber eine Bewerberin ablehnen, weil sie konfessionslos ist? Oder ist das Diskriminierung? Darüber hat heute das Bundesverfassungsgericht entschieden.
Dürfen Arbeitgeber eine Bewerberin ablehnen, weil sie konfessionslos ist? Oder ist das Diskriminierung? Darüber hat heute das Bundesverfassungsgericht entschieden.
Klar, weil die eigenen Worte ja auch absolut eindeutigund unmissverständlich sind 🙄
Man kann deinen ersten Kommentar auch so interpretieren, dass du sagen willst, ein kirchliches Arbeitsrecht, dass Bewerber*innen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit ablehnen darf, wäre weniger problematisch wenn der Anteil kirchlich getragener Daseinsvorsorge geringer und der staatlich getragene Anteil höher wäre als jetzt.
Ich habe deinen ersten Kommentar jedenfalls nicht gelesen als “dass die Kirche als Arbeitgeberin Bewerber*innen außerhalb religiöser Arbeiten wegen der Religionszugehörigkeit ablehnen darf, ist ein grundsätzliches Problem.”