„Da ist was aus dem Ruder gelaufen und das muss korrigiert werden“, sagte Klingbeil. Seine Perspektive sei die von Menschen, die arbeiten gingen und ein „klares Gerechtigkeitsempfinden“ hätten. Dieses werde verletzt, wenn jemand staatliche Leistungen beziehe, obwohl er arbeiten könnte, oder neben dem Bürgergeld schwarz arbeite. „Und das muss korrigiert werden, weil es nämlich die Fleißigen in diesem Land auch im Gerechtigkeitsempfinden stört“
Das ist dieselbe SPD, die damals Hartz 4 eingeführt hat und das vor 2 Jahren mit der Umbenennung in Bürgergeld schönfärben wollte.
Von der SPD soziale Politik erwarten, ist, wie wenn man von einem Scheißhaufen erwartet, dass er nicht stinkt.