„Da ist was aus dem Ruder gelaufen und das muss korrigiert werden“, sagte Klingbeil. Seine Perspektive sei die von Menschen, die arbeiten gingen und ein „klares Gerechtigkeitsempfinden“ hätten. Dieses werde verletzt, wenn jemand staatliche Leistungen beziehe, obwohl er arbeiten könnte, oder neben dem Bürgergeld schwarz arbeite. „Und das muss korrigiert werden, weil es nämlich die Fleißigen in diesem Land auch im Gerechtigkeitsempfinden stört“
Die SPD bei dem was sie am allerbesten kann. Aber wartet erst mal die nächsten Wahlen ab. Dann wird es erst richtig absurd. Dann werden die “Genossen” wieder eimerweise rote Farbe raus holen.
Mehr geht nicht. Diese Partei rülpst auch echt jeden konservativen Gedanken ins Mikro.
Daran ist nichts konservativ. Das ist reinste neoliberale Zerstörungswut.
Der große Schrecken kommt dann, wenn man merkt, dass jemand die ganze Farbe weggesoffen hat.
Dietmar Bartsch hat das btw letztens auch schon nachgeplappert.