In seinem neuen Roman “Stonehenge – Die Kathedrale der Zeit” erzählt Bestseller-Autor Ken Follett von Frauenpower und queerer Liebe in der Jungsteinzeit. “Was kümmert uns, wer mit wem schläft?”, sagt der 76-Jährige.
In seinem neuen Roman “Stonehenge – Die Kathedrale der Zeit” erzählt Bestseller-Autor Ken Follett von Frauenpower und queerer Liebe in der Jungsteinzeit. “Was kümmert uns, wer mit wem schläft?”, sagt der 76-Jährige.
Diese Argumentationslinie wäre auch kompletter Bullshit. Niemand würde es als politische Mission ansehen, ein heterosexuelles Paar in einem Buch zu lesen. Genau so wenig ist die Darstellung eines schwulen Paars eine; das ist einfach komplett alltäglich.
Im Gegensatz ist es ja offensichtlich eine politische Mission, solche normalen Geschichten zu unterdrücken und zu verhindern, weil das eben dazu führt, dass es nicht mehr als das angesehen wird, was es ist: Normal; und somit die Grundlage für eigentlich unbegründete Diskriminierung bietet.
Shush. Wir können hier keine Normalisierung oder Aufmerksamkeitsgeheische für ein neues Buch gebrauchen! /s