Die CDU-Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach hat den getöteten rechten US-Aktivisten Charlie Kirk in einem inzwischen gelöschten Instagram-Beitrag als “Kämpfer für westliche Werte” bezeichnet. Sie betonte Kirks Bereitschaft zur Diskussion mit politischen Gegnern: “Kaum jemand stand so für freie Debatte wie er. Kirk grenzte Andersdenkende nicht aus, sondern reiste durch ganz Amerika, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen”, schrieb Bosbach. Mit Kirk sterbe eine der “einflussreichsten jungen konservativen Stimmen weltweit”.
Ja neh, ist klar. Die Trulla hat doch den Schuss nicht gehört.
Die war auch gerade erst noch in den Schlagzeilen:
Im Januar 2025 soll Bosbach laut Vorwürfen Parteigeld veruntreut haben. Sie habe Scheinrechnungen für Wahlkampfleistungen über 2.500 Euro erstellt. Diese seien bei einem heimlichen Treffen in ihrer Wohnung in Bergisch Gladbach von einem CDU-Auszubildenden in bar übergeben worden.
Da empfiehlt sich jemand eindeutig für hohe Ämter in der CDU. /s
In einem kurzen Text an ihre Follower schrieb die Politikerin, dass sie Kirks Verdienste um die Meinungsfreiheit in den Vordergrund gestellt hat. „Das kann man tun, auch wenn man nicht jede einzelne seiner Aussagen teilt.“ Viele Kommentare seien dann völlig am Thema vorbeigegangen. „Das wurde der Sache nicht gerecht.“
Klassische Nonpology:
„Ich hab gar nix falsch gemacht und falls ich doch vielleicht ein kleines bisschen daneben gelegen haben sollte, war die Kritik von den anderen aufjedenfall viel zu doll und damit schlimmer als alles was ich vielleicht hätte falschgemacht haben können.
Der hat sich auch nicht für Meinungsfreiheit eingesetzt, sondern für die Normalisierung und Duldung rechter Hetze und gewaltvoller Sprache ggü. Minderheiten.
Gab auch noch den Vorwurf, sie habe Stimmen gekauft. Scheint auf jeden Fall ein Mensch mit tollen Werten zu sein. Wundert mich bei dem Vater aber auch wenig.
Ja neh, ist klar. Die Trulla hat doch den Schuss nicht gehört.
Die war auch gerade erst noch in den Schlagzeilen:
Da empfiehlt sich jemand eindeutig für hohe Ämter in der CDU. /s
In einem kurzen Text an ihre Follower schrieb die Politikerin, dass sie Kirks Verdienste um die Meinungsfreiheit in den Vordergrund gestellt hat. „Das kann man tun, auch wenn man nicht jede einzelne seiner Aussagen teilt.“ Viele Kommentare seien dann völlig am Thema vorbeigegangen. „Das wurde der Sache nicht gerecht.“
Klassische Nonpology:
„Ich hab gar nix falsch gemacht und falls ich doch vielleicht ein kleines bisschen daneben gelegen haben sollte, war die Kritik von den anderen aufjedenfall viel zu doll und damit schlimmer als alles was ich vielleicht hätte falschgemacht haben können.
Der hat sich auch nicht für Meinungsfreiheit eingesetzt, sondern für die Normalisierung und Duldung rechter Hetze und gewaltvoller Sprache ggü. Minderheiten.
Gab auch noch den Vorwurf, sie habe Stimmen gekauft. Scheint auf jeden Fall ein Mensch mit tollen Werten zu sein. Wundert mich bei dem Vater aber auch wenig.
Da ist die Mitleidenschaft mit Charlie Kirk auf ein mal verständlich.
Wie auch? Sie war ja auf der anderen Seite des Ozeans /s
Wenn das keine Unterschallmunition ist, sollte man den Schuss auch nicht hören, vorausgesetzt, der war gut gezielt.