Nach der Ermordung von Charlie Kirk wird eine Märtyrerlegende verbreitet. Doch Kirk habe viele rechtsextreme Positionen propagiert, sagt Annika Brockschmidt.
Auch wenn Charlie Kirk ein rechstkonservativer Podcaster und Trump Anhänger war, rechtfertigt das nicht das Attentat auf ihn bzw. seinen Tod. Das ist meine ehrliche und womöglich unpopuläre Meinung dazu.
Auch wenn Charlie Kirk ein rechstkonservativer Podcaster und Trump Anhänger war, rechtfertigt das nicht das Attentat auf ihn bzw. seinen Tod. Das ist meine ehrliche und womöglich unpopuläre Meinung dazu.
Er war kein “rechtskonservativer Podcaster”, sondern rassistischer Faschist. Dazu halte ich das Framing für fragwürdig. Niemand, den ich kenne, hat Bock auf das politische Klima, das von Gewalt bestimmt wird. Aber es entbehrt eben nicht einer gewissen Ironie und ggf. Schadenfreude, wenn es demjenigen ins Gesicht schlägt, der es herbeigeführt hat.
Ich habe mich bei dem Begriff “rechtskonservativ” an der Tagesschau orientiert, die sich des zurückhaltenden Ausdruckes bedient hat, um bei der Berichterstattung wahrscheinlich “neutral” zu erscheinen. Ob das nun richtig oder falsch ist, weiß ich nicht. Und überhaupt fehlt mir eine Menge Hintergrundwissen, um Charlie Kirk beurteilen zu können. Ehrlich gesagt, wusste ich vorher nicht wer er überhaupt war. Ich weiß nicht, ob der Podcast mit Annika Brockschmidt ausreichend ist, um mir ein entsprechendes Bild verschaffen zu können.
Aber wahrscheinlich schon bzw. die Einordnung “rechtsextrem” ist angebracht.
Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, dass das Attentat nicht gerechtfertigt war. Von Leute abknallen halte ich nichts. Du sicherlich auch nicht. Glaube, dass ich da schon richtig verstanden habe - Schadenfreude. Für ein R.I.P. Charlie Kirk reicht es bei mir auch nicht.
Ich finde, dass entsprechende Personen sich vor Gericht verantworten müssen.
Ist mir dabei schon klar, dass Charlie Kirk sich niemals vor Gericht verantworten hätte müssen. Ein Dilemma natürlich.
Auch wenn Charlie Kirk ein rechstkonservativer Podcaster und Trump Anhänger war, rechtfertigt das nicht das Attentat auf ihn bzw. seinen Tod. Das ist meine ehrliche und womöglich unpopuläre Meinung dazu.
Er war kein “rechtskonservativer Podcaster”, sondern rassistischer Faschist. Dazu halte ich das Framing für fragwürdig. Niemand, den ich kenne, hat Bock auf das politische Klima, das von Gewalt bestimmt wird. Aber es entbehrt eben nicht einer gewissen Ironie und ggf. Schadenfreude, wenn es demjenigen ins Gesicht schlägt, der es herbeigeführt hat.
Ich habe mich bei dem Begriff “rechtskonservativ” an der Tagesschau orientiert, die sich des zurückhaltenden Ausdruckes bedient hat, um bei der Berichterstattung wahrscheinlich “neutral” zu erscheinen. Ob das nun richtig oder falsch ist, weiß ich nicht. Und überhaupt fehlt mir eine Menge Hintergrundwissen, um Charlie Kirk beurteilen zu können. Ehrlich gesagt, wusste ich vorher nicht wer er überhaupt war. Ich weiß nicht, ob der Podcast mit Annika Brockschmidt ausreichend ist, um mir ein entsprechendes Bild verschaffen zu können.
Aber wahrscheinlich schon bzw. die Einordnung “rechtsextrem” ist angebracht.
Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, dass das Attentat nicht gerechtfertigt war. Von Leute abknallen halte ich nichts. Du sicherlich auch nicht. Glaube, dass ich da schon richtig verstanden habe - Schadenfreude. Für ein R.I.P. Charlie Kirk reicht es bei mir auch nicht.
Ich finde, dass entsprechende Personen sich vor Gericht verantworten müssen.
Ist mir dabei schon klar, dass Charlie Kirk sich niemals vor Gericht verantworten hätte müssen. Ein Dilemma natürlich.