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“Die Handy-Flora spiegelt die Hand-Flora des Besitzers wieder”, sagt Markus Egert von der Hochschule Furtwangen. So wie die Hände sollte auch das Smartphone nach dem Toilettengang gereinigt werden, zum Beispiel mit einem alkoholhaltigen Brillenreinigungstuch, erklärt der Mikrobiologe. Handys seien zwar grundsätzlich kein guter Lebensraum für Keime, aber vermehrungsfähige Fäkalkeime könnten trotzdem haften bleiben.

  • da_cow (she/her)@feddit.org
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    6 hours ago

    Wenn ich so mal drüber nschdenke, wie es ist, wenn ich bei meinem Eltern auf dem Betrieb bin, würde vermutlich jeder Arzt einen Herzinfarkt bekommen. Renne den ganzen Tag im Stall rum und beim Kühe holen werden sich eben schnell ein paar Pflaumen vom Baum gepflückt und direkt verspeist. Irgendwo mal wieder geratscht, blutet nicht also scheiß drauf, Pflaster werden eh überbewertet. An Milch gibt es ausschließlich Rohmilch und abkochen davon wird maximalst überbewertet (außerdem schmeckt die danach scheiße). Wenn wir im Garten Karotten haben und die reif sind wird sich dann auch mal eben im vorbeigehen eine rausgezogen, kurz an den Klamotten abgeputzt und dann verspeist.

    Sind das allesamt Dinge die zu empfehlen sind? Nein. Bin ich wegen solcher Sachen jemals krank geworden? Auch nein. Wenn man sowas gewöhnt ist kommt das Immunsystem da perfekt mit klar und ich bin im Endeffekt quasi nie krank.