Die Firma 123 Shared Mobility ist mit einer Anzeige und Verbandsklagen konfrontiert. Einem Kunden sollen ungerechtfertigt über 1.000 Euro abgebucht worden sein. Nachdem er seine Kreditkarte gesperrt hatte, soll der Pkw während der Fahrt nicht mehr lenk- bzw. bremsbar gewesen sein.
Diese österreichische Firma geisterte schon öfter durch die Nachrichten. Auch in Deutschland gibt es Beschwerden gegen den Ableger 123 Shared Mobility Germany GmbH.
Ein aktuelles Verfahren: https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/verbandsklagen/klage-gegen-123-shared-mobility-110011