Danke. Es war körperlich und emotional anstrengend aber ich würde es wieder machen. Mit Menschen, die man nicht kennt in persona über ihre Lebenssituation und politische Überzeugungen zu reden ist eine Ausnahmesituation, die mir gefällt. Zwischendurch gab es immer wieder Begegnungen, die mir auch Tage später noch Freude und Kraft geben. Ganz persönlich für mich ist es auch ein krasses Kommunikationstraining, du wirst ja mit jedem Gespräch besser und souveräner.
Ich habe kaum politische Diskussionen gehabt. Die AfD war an häufigsten Thema, über andere Parteien wurde kaum geredet. Auch zur Linkspartei direkt wurde wenig gesagt. Die Menschen haben eher über ihre Lebensumstände gesprochen und ich habe zugehört und versucht, die Positionen uns Verbesserungsvorschläge der Linken zu den angesprochenen Themen aufzuzeigen.
Ich war überrascht, dass viele Menschen mit Migrationshintergrund den Wahlbescheid bekommen hatten, aber gar nicht genau wussten, was sie damit tun sollten.
Ablehnung war häufig: “Ihr seid für Migration, wir haben aber schon zu viele im Land.” Bis auf ganz wenige Ausnahmen kam keine weiter Kritik an unseren Positionen.
Meinen Respekt für deinen Einsatz. Würdest du es wieder tun? Falls ja: Was daran macht es für dich sinnvoll?
Wie gut sind die Menschen über Parteien und im speziellen die Linkspartei informiert?
Wenn jemand euch ablehnt, woran lag das? Fehlinformiert? Fehlendes Vertrauen? Gut informiert aber gegen das, wofür die Linke steht?
Danke. Es war körperlich und emotional anstrengend aber ich würde es wieder machen. Mit Menschen, die man nicht kennt in persona über ihre Lebenssituation und politische Überzeugungen zu reden ist eine Ausnahmesituation, die mir gefällt. Zwischendurch gab es immer wieder Begegnungen, die mir auch Tage später noch Freude und Kraft geben. Ganz persönlich für mich ist es auch ein krasses Kommunikationstraining, du wirst ja mit jedem Gespräch besser und souveräner.
Ich habe kaum politische Diskussionen gehabt. Die AfD war an häufigsten Thema, über andere Parteien wurde kaum geredet. Auch zur Linkspartei direkt wurde wenig gesagt. Die Menschen haben eher über ihre Lebensumstände gesprochen und ich habe zugehört und versucht, die Positionen uns Verbesserungsvorschläge der Linken zu den angesprochenen Themen aufzuzeigen.
Ich war überrascht, dass viele Menschen mit Migrationshintergrund den Wahlbescheid bekommen hatten, aber gar nicht genau wussten, was sie damit tun sollten.
Ablehnung war häufig: “Ihr seid für Migration, wir haben aber schon zu viele im Land.” Bis auf ganz wenige Ausnahmen kam keine weiter Kritik an unseren Positionen.
Danke dir. :)