Das stimmt, aber das ist halt eine direkte Folge der Privatisierung. Ein Unternehmen wird immer sämtliche Ausgaben möglichst weit herunterfahren um Gewinne zu maximieren. Selbst wenn dies langfristig Schäden an der Substanz heißt. Außerdem gibt es vom Staat viel zu wenig Geld zur Instandhaltung.
So weit ich weis sind einfach die Schienenverkehr ausgaben pro person zu niedrig bzw. im internationalen Vergleich niedrig. Bzw. waren sie das für immerhin mal 2 Dekaden. https://www.allianz-pro-schiene.de/themen/infrastruktur/investitionen/
Das stimmt, aber das ist halt eine direkte Folge der Privatisierung. Ein Unternehmen wird immer sämtliche Ausgaben möglichst weit herunterfahren um Gewinne zu maximieren. Selbst wenn dies langfristig Schäden an der Substanz heißt. Außerdem gibt es vom Staat viel zu wenig Geld zur Instandhaltung.
Jein, die Aktionäre (hier die Bundesrepublik als Einzelaktionär) können auch andere Vorgaben als Gewinnoptimierung machen.
Ja gut, das müsste man halt machen, aber da hat ja die Autolobby und somit die Politik kein Interesse dran.