In einer Jugendunterkunft in Mecklenburg-Vorpommern wird eine Berliner Grundschulklasse zum Ziel rassistischer Anfeindungen. Verantwortlich dafür sollen zwei Klassen aus Brandenburg sein.
Die zuständige Schulrätin steht in engem Austausch mit der Schulleitung der Kreuzberger Grundschule, berichtet Sprecher Klesmann. Unterstützungsangebote wurden bereits unterbreitet, und die Schule wird Kontakt zur Antidiskriminierungsbeauftragten der Senatsbildungsverwaltung aufnehmen.
Was ist das denn für ein Kaspertheater? Spätestens Hitlergruß ist ein Fall für den Staatsschutz, nicht für irgendwelche zahn- und konsequenzenlose Antidiskriminierungsbeauftragte. Und die nötige Art des Austauschs nennt sich “Strafanzeige”.
Spätestens Hitlergruß ist ein Fall für den Staatsschutz, nicht für irgendwelche zahn- und konsequenzenlose Antidiskriminierungsbeauftragte.
Für einige sind solche Straftaten offenbar völlig normal:
Anders verhielt es sich laut dem Bericht der Mutter bei den Begleitern der Zehntklässler aus dem Süden Brandenburgs. Diese hätten den Berliner Lehrer „abgewimmelt“ und ihm unterstellt, er würde „übertreiben“. Statt Einsicht zu zeigen, „wurden unsere Kinder fünf Tage lang beleidigt und beschimpft“, sagt die Mutter der 12-Jährigen.
Du willst ernsthaft den Staatsschutz auf Zehntklässler loslassen? Für einen Hitlergruß?!? Was da fällig wäre, wäre ein massiver Einlauf seitens der Schulleitung gefolgt von viel, viel Antidiskriminierungsunterricht. Wir reden hier über 14 - 16 jährige die sich wie halbstarke Dorfarschlöcher benommen haben.
Was wichtiger wäre, ist die Begleitpersonen der Brandenburger Klassen in die Pflicht zu nehmen. Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke (gut, ist lange her, die war in den 90ern) dann wäre der Ausflug DEFINITIV abgebrochen worden wenn sich einige aus unserer Klasse so benommen hätten.
Nicht nur auf die halbstarken Arschlöcher, gerne auch noch ne Anzeige wegen Billigung von Straftaten gegen den Lehrer, der das als harmlos abgetan hat.
Wenn die Halbstarken lernen, dass sie mit solcher Scheiße davonkommen, dann werden die später, wenn sie ganz stark sind, noch schlimmer. Und dieses Antidiskriminierungskaspertheater wurde ja nicht mal für die Nazi-Halbstarken gemacht, sondern für die Opfer der Nazis.
Was ist das denn für ein Kaspertheater? Spätestens Hitlergruß ist ein Fall für den Staatsschutz, nicht für irgendwelche zahn- und konsequenzenlose Antidiskriminierungsbeauftragte. Und die nötige Art des Austauschs nennt sich “Strafanzeige”.
Für einige sind solche Straftaten offenbar völlig normal:
Du willst ernsthaft den Staatsschutz auf Zehntklässler loslassen? Für einen Hitlergruß?!? Was da fällig wäre, wäre ein massiver Einlauf seitens der Schulleitung gefolgt von viel, viel Antidiskriminierungsunterricht. Wir reden hier über 14 - 16 jährige die sich wie halbstarke Dorfarschlöcher benommen haben.
Was wichtiger wäre, ist die Begleitpersonen der Brandenburger Klassen in die Pflicht zu nehmen. Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke (gut, ist lange her, die war in den 90ern) dann wäre der Ausflug DEFINITIV abgebrochen worden wenn sich einige aus unserer Klasse so benommen hätten.
Nicht nur auf die halbstarken Arschlöcher, gerne auch noch ne Anzeige wegen Billigung von Straftaten gegen den Lehrer, der das als harmlos abgetan hat.
Wenn die Halbstarken lernen, dass sie mit solcher Scheiße davonkommen, dann werden die später, wenn sie ganz stark sind, noch schlimmer. Und dieses Antidiskriminierungskaspertheater wurde ja nicht mal für die Nazi-Halbstarken gemacht, sondern für die Opfer der Nazis.