Die Zahl der Drogentoten ist in Bayern 2024 um 18 Prozent gesunken. Laut Landeskriminalamt starben deutlich weniger Menschen an einer Überdosis von Heroin oder Fentanyl. Bundesweit gab es dagegen nur ein Minus von vier Prozent gegenüber 2023.
Als Ursache seien in dieser Altersgruppe vermehrt Medikamente wie Antidepressiva und Beruhigungsmittel festzustellen, heißt es.
Nehmen die sicherlich einfach so und ist keinesfalls ein Symptom der immer schlechter werdenden (psychiatrischen) Gesundheitsversorgung bei immer weiter erhöhtem Druck auf junge Menschen.
Nehmen die sicherlich einfach so und ist keinesfalls ein Symptom der immer schlechter werdenden (psychiatrischen) Gesundheitsversorgung bei immer weiter erhöhtem Druck auf junge Menschen.
Und weil Junge Menschen so viel Hoffnung haben, wenn sie in die Zukunft oder Gegenwart schauen.